Kurzübersicht:

• Stablecoin-Regulierungsgesetze stoßen auf Unterstützung und Widerstand;

• Der Gesetzentwurf zielt darauf ab, algorithmische Stablecoins zu verbieten;

• Laut US-Rechtsprofessoren könnte dieser Gesetzentwurf dem US-Finanzsystem schaden.

Der neue Gesetzentwurf zur Stablecoin-Regulierung, der von den Senatoren Lummis und Gillibrand gemeinsam eingebracht wurde, könnte Innovationen in den Vereinigten Staaten erheblich hemmen.

Der Gesetzentwurf zur Stablecoin-Regulierung erregt derzeit große Aufmerksamkeit

Lummis und Gillibrand haben letzte Woche den 179-seitigen Gesetzentwurf eingereicht, der darauf abzielt, einen klaren rechtlichen Status für an Fiat-Währungen gebundene Stablecoins zu schaffen und klare rechtliche Regelungen für deren Betrieb bereitzustellen.

Darüber hinaus verfolgt der Vorschlag einen Null-Toleranz-Ansatz gegenüber algorithmischen Stablecoins, die nicht durch ausreichende gesetzliche Währungsreserven gedeckt sind, was weitreichende Folgen für Softwareentwickler und die gesamte Technologiegemeinschaft haben wird.

Neben allen anderen Schwerpunkten des Gesetzentwurfs unterstützt er die Verwendung eines Regulierungs- und Abwicklungsmechanismus durch die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC), wenn ein Emittent zahlungsunfähig wird. Die Stablecoin-Gesetzgebung des Kongresses hat im Kryptobereich für Aufregung gesorgt, nicht jedoch für das traditionelle Finanzökosystem.

Unter den vielen Schwerpunkten des Gesetzentwurfs befürwortet er die Verwendung eines Mechanismus, der die Regulierung und Abwicklung durch die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) anwenden würde, falls ein Stablecoin-Emittent zahlungsunfähig wird. Diese Stablecoin-Gesetzgebung des Kongresses stieß in der Kryptowährungsbranche auf Begeisterung, das Gleiche gilt jedoch nicht für das traditionelle Finanzsystem.

Hilary Allen, außerordentliche Professorin am Washington College of Law der American University, schien über den Inhalt des Gesetzentwurfs besorgt. Es ist erwähnenswert, dass Allen jemand ist, der ausführlich darüber geschrieben und gesprochen hat, wie verschiedene Kryptoprodukte die Stabilität des Finanzsystems untergraben.

Hilary Allen, außerordentliche Professorin für Rechtswissenschaften am Washington College of Law der American University, äußerte sich besorgt über den Inhalt des Gesetzentwurfs. Professor Allen ist ein Wissenschaftler, der ausführliche Forschungen durchgeführt und ausführlich darüber diskutiert hat, wie verschiedene Kryptowährungsprodukte das Finanzsystem destabilisieren können.

Da die Entwicklung des neuen Stablecoin-Gesetzes auf die Verabschiedung wartet, glaubt er, dass hier eine „massive Katastrophe“ bevorsteht.

Kontroverse und Unterstützung durch Stablecoin-Rechnung

Allen glaubt nicht, dass Stablecoins als Zahlungsmittel gelten. Insbesondere machte er deutlich, dass die diesen Stablecoins zugrunde liegenden Blockchains weder zuverlässig sind noch über einen ausreichenden Durchsatz verfügen.

Der Professor wies schnell darauf hin, dass die Bestimmungen des von Lummis unterstützten Stablecoin-Gesetzes bezüglich einer FDIC-Übernahme zu erheblichen Erhöhungen der Bankgebühren für alle US-Verbraucher führen könnten.

Zusätzlich zur subtilen Feindseligkeit gegenüber dem Gesetzentwurf gab es einige unterstützende Diskussionen darüber, dass der Gesetzentwurf die Rechte des Ersten Verfassungszusatzes verletzt, insbesondere seine Bestimmung, die algorithmische Stablecoins verbietet. Die Interessenvertretung für Kryptowährungen, Coin Center, hat den Gesetzentwurf von Lummis-Gillibrand angefochten, weil sie befürchtet, dass die Regulierung des Stablecoins im Widerspruch zu den durch den Ersten Verfassungszusatz garantierten Rechten auf freie Meinungsäußerung stehen würde.

Jerry Brito, CEO der Krypto-Interessengruppe, lobte das Engagement der Regierungen bei der Regulierung von Stablecoins in der Region. Insgesamt werden die zahlreichen Bemühungen in der Kryptowährungsbranche seit dem Zusammenbruch von Terraform Labs im Jahr 2022 stärker fokussiert und intensiviert. #稳定币监管 #监管提案