Laut U.Today hat Anthony Pompliano, ein Risikokapitalgeber und Gründer des privaten Bitcoin-Kreditfonds Pomp Investments, humorvoll angedeutet, dass Bitcoin-Gründer Satoshi Nakamoto eine bedeutende Gelegenheit verpasst habe, indem er den Bitcoin-Halbierungstag nicht auf den 20. April gelegt habe. Dieses Datum ist als „Weed Day“ und neuerdings als „Dogecoin Day“ bekannt. Pomplianos Tweet deutete an, dass Nakamoto Bitcoin noch stärker im Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit hätte verankern können, indem er es auf einen Tag gelegt hätte, der den Widerstand gegen das System symbolisiert – ein Gefühl, das Bitcoin verkörpern soll.

Als Reaktion auf Pomplianos Tweet argumentierten mehrere Mitglieder der Bitcoin-Community, dass das Bitcoin-Halbierungsereignis den 20.4.-Tag in Großbritannien und der EU aufgrund der Zeitzonendifferenz zu den USA nicht verpasst habe. Sie deuteten an, dass die Halbierung in diesen Regionen am 20. April stattgefunden habe, und ein Benutzer meinte sogar, dass Nakamoto, der vermutlich in Europa ansässig ist, das Datum des 20.4. im Auge behalten haben könnte.

Der 20. April, früher nur als „Weed Day“ bekannt, wurde in den letzten Jahren auch zum „Dogecoin Day“, der von der Dogecoin-Community weltweit gefeiert wird. Verschiedene Kryptowährungsplattformen, darunter die beliebte Meme-Münze Floki, haben Tweets gepostet, um den Dogecoin Day mit ihren Communities zu feiern.