Privatanleger werden wegen des Verkaufs von U eingefroren. Hat die Bank das Recht, in Ihre Gelder einzugreifen?

Kürzlich erreichten uns erneut Anfragen zu Privatanlegern, die von Banken gesperrt wurden, nachdem sie U-Coins auf der Binance-Plattform verkauft hatten. Diese Art von Problem ist ungewöhnlich, erregt jedoch viel Aufmerksamkeit.

Einige Fans berichteten, dass er 4000U erfolgreich auf der Binance-Plattform verkauft habe, die Gelder jedoch von der Bank eingefroren wurden. Nachdem er zur Bank gegangen war, um relevante Informationen einzureichen und die Situation beim Verkauf von Münzen zu erläutern, teilte ihm die Bank mit, dass der Verkauf von Münzen illegal sei und er sich an das Büro für öffentliche Sicherheit wenden müsse, um eine legale Bescheinigung auszustellen. Was ihn noch mehr verwirrte, war, dass aus demselben Grund auch eine weitere Zahlung von mehr als 30.000 Yuan vom Bankensystem abgefangen wurde.

In diesem Fall besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Gelder möglicherweise durch mehrere unbekannte Transaktionen als gestohlenes Geld gekennzeichnet wurden. Sobald das Datensystem der Bank diese Markierungen erkennt, ergreift die Bank Maßnahmen zum Einfrieren, um die Sicherheit der Kundengelder zu gewährleisten. Allerdings ist es für Banken eigentlich unzumutbar, von ihren Kunden zu verlangen, dass sie sich zur Ausstellung einer rechtsgültigen Bescheinigung an das Büro für öffentliche Sicherheit wenden. Mandanten müssen nicht ihre Unschuld beweisen, sondern die zuständige Behörde prüfen lassen, ob eine rechtswidrige Handlung vorliegt.

Angesichts dieser Situation können Kunden aktive Maßnahmen zur Wahrung ihrer Rechte und Interessen ergreifen. Zunächst können Sie die Mitarbeiter der Bank fragen, ob ihre Äußerungen die Position des Einzelnen oder der Bank widerspiegeln, und betonen, dass es für Einzelpersonen nicht illegal ist, Münzen zu verkaufen. Gleichzeitig ist die Bank verpflichtet, ein Formular zur Überprüfung des Betrugskontos vorzulegen und es dem Betrugsbekämpfungszentrum zur Unterzeichnung und Versiegelung beizufügen, damit die Kontrolle so schnell wie möglich aufgehoben werden kann.

Obwohl Banken eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der finanziellen Sicherheit spielen, sollten sie sich bei der Behandlung ähnlicher Probleme auch an die einschlägigen Gesetze und Vorschriften halten und die legitimen Rechte und Interessen der Kunden respektieren. Privatanleger müssen bei digitalen Währungstransaktionen Vorsicht walten lassen und formelle Plattformen wählen, um unnötige Streitigkeiten zu vermeiden.

Wenn Sie die Angelegenheit sanft lösen möchten, können Sie die Bank um Unterstützung bitten, relevante unterstützende Materialien bereitstellen und aktiv an der Überprüfungsarbeit des Anti-Betrugszentrums mitarbeiten. Sie wahren zwar ihre eigenen Rechte und Interessen, fördern aber auch die gesunde Entwicklung digitaler Währungstransaktionen.

Für weitere nützliche Informationen achten Sie bitte darauf und lesen Sie die Homepage sorgfältig durch.

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