Das DePIN-Projekt IO Net von Solana gestaltet das dezentrale Computing mit seiner innovativen Tokenomics und seinem Umsatzmodell neu.



Die Enthüllung der Pläne von IO Research zum Aufbau des weltweit größten dezentralisierten physischen Infrastrukturnetzwerks (DePIN) stellt einen bedeutenden Meilenstein im Bereich dezentralisierter Cloud-Service-Plattformen dar. Ergänzt wird diese ehrgeizige Initiative durch die Enthüllung der IO-Tokenomics, die Licht auf die Feinheiten der dem Projekt zugrunde liegenden Token-Ökonomie wirft.

Für den IO-Token, der auf eine maximale Menge von 800 Millionen ausgelegt ist, werden bei der Einführung 500 Millionen Token zugeteilt. Was diese Tokenomics jedoch auszeichnet, ist der einzigartige Verteilungsmechanismus. Über einen Zeitraum von 20 Jahren werden die verbleibenden 300 Millionen Token schrittweise ausgegeben und stündlich an Lieferanten und ihre Unterstützer ausgezahlt. Dieser Ansatz gewährleistet einen stetigen Anreizfluss und behält gleichzeitig ein deflationäres Modell bei, um den Inflationsdruck abzumildern.

Im ersten Jahr beginnen die Belohnungen bei 8 % und sinken dann schrittweise um 1,02 % pro Monat, was etwa 12 % pro Jahr entspricht. Darüber hinaus hat io.net ein programmiertes IO-Vernichtungssystem implementiert, das die vom IOG-Netzwerk generierten Einnahmen nutzt, um Token zurückzukaufen und zu vernichten, wodurch die Vernichtungsmenge entsprechend der Marktdynamik angepasst wird.



Umsatzgenerierung und Geschäftsmodell von io.net

Den Kern des operativen Rahmens von io.net bildet sein Umsatzgenerierungsmodell, das sorgfältig darauf ausgelegt ist, das Wachstum und die Rentabilität der Plattform aufrechtzuerhalten. Im Mittelpunkt dieses Modells steht die Erhebung von Gebühren sowohl für Benutzer als auch für Lieferanten, um ein ausgewogenes Ökosystem zu gewährleisten, in dem Wert gegen erbrachte Dienste ausgetauscht wird.

Wenn Benutzer Rechenleistung reservieren, müssen sie Provisionen und Zahlungsgebühren zahlen, was eine Einnahmequelle für io.net darstellt. Umgekehrt nutzen Anbieter die Plattform, um Einnahmen aus Mietgebühren zu erzielen und so ihre Rechenressourcen effektiv zu monetarisieren.




Erfolgreiche Finanzierung von IO-Forschung und -Entwicklung



Der erfolgreiche Abschluss einer Finanzierungsrunde der Serie A, bei der IO Research 30 Millionen US-Dollar an Investitionen erhielt, unterstreicht die wachsende Anerkennung und Unterstützung für dezentrale Computerinitiativen. Die Kapitalspritze wird eine entscheidende Rolle bei der Weiterentwicklung des DePIN-Projekts von io.net spielen, insbesondere bei der Verbesserung der Aggregation verteilter GPUs. Vor dem Hintergrund weltweiter Computerknappheit, die durch die steigende Nachfrage nach KI-basierten Lösungen bedingt ist, ist die Finanzierung ein Beweis für die strategische Relevanz und das Marktpotenzial der Plattform.

$SOL

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