Eine aktuelle Studie des schwedischen Technologieunternehmens Divly enthüllte eine erschreckende Wahrheit über die Besteuerung im Jahr #cryptocurrency 2022: Nur magere 0,53 % der weltweiten Krypto-Anleger zahlten #taxes für ihre digitalen Vermögenswerte. 𝐓𝐡𝐞 𝐆𝐥𝐨𝐛𝐚𝐥 𝐂𝐫𝐲𝐩𝐭𝐨𝐜𝐮𝐫𝐫𝐞𝐧𝐜𝐲 𝐓𝐚𝐱𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐑𝐞𝐩𝐨𝐫𝐭 𝐨𝐟 𝟐𝟎𝟐𝟐𝟐 beleuchtet die Steuertrends in der digitalen Vermögenswertbranche auf der ganzen Welt und hebt den alarmierend niedrigen Prozentsatz von Anlegern hervor, die den Steuerbehörden ihre Krypto-Einnahmen gemeldet haben.

Das Kryptowährungs-#Tax Rätsel:

Die Branche der digitalen Vermögenswerte war in den letzten Jahren mit zahlreichen regulatorischen Herausforderungen konfrontiert. Der katastrophale Zusammenbruch der digitalen Vermögenswertbranche hat die Regulierungsbehörden dazu veranlasst, ihren Platz im modernen Finanzsektor in Frage zu stellen. Allerdings ist ein weiteres dringendes Problem aufgetaucht, da die Studie von Divly das schwierige Verhältnis zwischen Krypto-Investoren und ihren Steuerpflichten verdeutlicht.

Eine Diskrepanz bei der Einhaltung der Steuervorschriften:

Ziel der Studie von Divly war es, die Steuerkonformität von Kryptowährungsinvestoren auf globaler Ebene zu untersuchen. Das schockierende Ergebnis, dass im Jahr 2022 nur 0,53 % der Kryptoinvestoren Steuern auf ihre digitalen Vermögenswerte zahlten, gibt Anlass zu ernsthaften Bedenken. Die Studie ergab auch erhebliche Unterschiede bei den Steuerkonformitätsraten auf verschiedenen Kontinenten. Während Nordamerika mit einer Compliance-Rate von 1,62 % relativ besser abschnitt, lag Asien mit mickrigen 0,20 % weit abgeschlagen zurück.

Der Einfluss länderspezifischer Faktoren:

Die Studie weist darauf hin, dass die niedrige durchschnittliche Steuerkonformitätsrate von bestimmten Ländern mit einem großen Investorenpool beeinflusst wird. Sie identifizierte auch die 𝗔𝗕𝗠𝗘𝗟𝗗𝗘𝗡 𝗠𝗮𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗯𝗶𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗠𝗮𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗠𝗮𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗔𝗕𝗠𝗘𝗟𝗗𝗘𝗡 𝗠𝗮𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗠𝗮𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗠𝗮𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗠𝗮𝘀𝘁𝗲𝗻.

Eine heitere Erkenntnis:

Trotz der schwerwiegenden Folgen dieser Erkenntnisse ist es interessant, sich vorzustellen, dass die Krypto-Investoren der Welt ein „Versteckspiel“ mit den Steuerbehörden spielen. Diese Ausweichtaktik wird jedoch wahrscheinlich nur von kurzer Dauer sein, da die Regulierungsbehörden auf der ganzen Welt unermüdlich daran arbeiten, robuste Steuerrahmen für die sich rasch entwickelnde digitale Vermögenslandschaft zu entwickeln.

Zusammenfassend zeichnet die Divly-Studie ein beunruhigendes Bild der globalen Kryptowährungsbesteuerungslandschaft. Da sich die Branche weiterentwickelt und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich zieht, müssen sowohl Investoren als auch Regulierungsbehörden zusammenarbeiten, um ein faires und transparentes Steuersystem zu gewährleisten. Bis dahin wird die „große Krypto-Steuerhinterziehung“ ein faszinierendes, wenn nicht gar besorgniserregendes Phänomen bleiben.

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