Chris Burniske, ein Risikokapitalgeber und ehemaliger Kryptoanalyst, diskutierte kürzlich die Performance von Celestia (TIA) und zog Vergleiche mit den frühen Marktbewegungen von Solana (SOL) im Jahr 2020.

Laut Burniske, der mittlerweile Partner bei Placeholder ist, waren trotz der Preiskorrektur von Celestia ähnliche Muster bei Solana zu beobachten: Der Kurs verzeichnete zunächst einen erheblichen Rückgang, stieg dann aber im Jahr 2021 um etwa 10.000 %.

Derzeit kostet der Token TIA von Celestia 9,55 $, was einem Rückgang von 5,6 % gegenüber dem höchsten verzeichneten Preis entspricht.

Quelle Coinmarketcap

Dieser Rückgang hat bei den Anlegern zu Bedenken und Kritik geführt, insbesondere im Lichte eines bevorstehenden Ereignisses am 31. Oktober, bei dem 17,57 % des gesamten Token-Angebots von Celestia auf den Markt gebracht werden.

Diese Art der Token-Freigabe kann zu potenziellem Verkaufsdruck führen, da mehr Einheiten zum Handel verfügbar werden.

Burniske verwies auch auf die Erfahrungen von Solana und stellte fest, dass im Dezember 2020 rund 80 % des gesamten Angebots von Solana freigegeben wurden, woraufhin es zu erheblichen Preissteigerungen kam.

Dieser historische Präzedenzfall deutet darauf hin, dass unmittelbare Marktreaktionen auf Token-Freigaben zwar negativ sein können, jedoch erheblichen Preisanstiegen vorausgehen können.

Er riet Anlegern, die Dinge im Blick zu behalten, und meinte, dass die Fähigkeit, Markteinbrüche ohne Panikverkäufe zu überstehen, möglicherweise zu erheblichen Erträgen führen kann, was an die Preisentwicklung erfolgreicher Blockchain-Projekte wie Solana erinnert.

Die Analyse von Burniske unterstreicht die zyklische Natur der Kryptomärkte und die Bedeutung strategischer Geduld bei Investitionsentscheidungen.

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