1. Bitcoin-ETFs treiben den Preis in die Höhe: Bitcoin-ETFs haben den Preisanstieg von Bitcoin vorangetrieben, Zuflüsse von über 12 Milliarden US-Dollar angezogen und vor der Halbierung den ersten historischen Höchststand erreicht.

2. Hoffnung für Ethereum-ETFs: Mit einer Spot-ETF-Zulassung in den USA rechnen Anleger mit ähnlichen Kursgewinnen für Ethereum, doch regulatorische Hürden stehen dem im Weg.

3. Bedenken der SEC bezüglich Ethereum: Die Vorsicht der SEC gegenüber Ethereum-ETFs ist auf Klassifizierungsprobleme zurückzuführen, die sich aus dem Proof-of-Stake-Mechanismus von Ethereum ergeben.

4. Skepsis in der Branche: Branchenführer wie Jan van Eck bezweifeln, dass vor Ablauf der Frist der SEC Ende Mai eine Zulassung des Ethereum-ETF erfolgen wird.


Der Traum von Ethereum-ETFs bleibt trotz der Hoffnungen der Anleger und des Erfolgs von Bitcoin-ETFs in weiter Ferne. Die Zurückhaltung der SEC, Ethereum-ETFs grünes Licht zu geben, besteht weiterhin, da der Proof-of-Stake-Mechanismus von Ethereum erhebliche Klassifizierungsprobleme mit sich bringt.

Ethereum ist nach Marktkapitalisierung die zweitgrößte Kryptowährung und damit ein heißer Kandidat für einen Spot-ETF. Große Finanzakteure wie BlackRock und Fidelity haben Interesse bekundet, doch regulatorische Unklarheiten haben die Begeisterung gedämpft.

Jan van Eck, CEO von VanEck, äußerte sich in einem kürzlichen CNBC-Interview auf der Paris Blockchain Week skeptisch über die Genehmigung durch die SEC. Er meinte, die Branche könne sich auf eine Enttäuschung gefasst machen, da die Prüfungsfrist der SEC Ende Mai näher rückt.

Der grundlegende Unterschied zwischen Ethereum und Bitcoin liegt in ihren Konsensmechanismen. Ethereums Proof of Stake-System, das von Validierern verlangt, Coins einzusetzen, um das Netzwerk zu sichern, verwischt seine Einstufung als Ware oder Wertpapier – ein Streitpunkt für die SEC.

SEC-Vorsitzender Gary Gensler verzichtet auf definitive Aussagen zur Klassifizierung von Ethereum und vertritt weiterhin eine vorsichtige Haltung. Die Unklarheit vertieft sich, als CFTC-Vorsitzender Rostin Behnam Ethereum als Ware und nicht als Wertpapier anerkennt.

Jean-Marie Mognetti, CEO von CoinShares, äußert sich skeptisch und deutet an, dass es in naher Zukunft keine Genehmigungen geben wird. Ein Ethereum-ETF würde die Präsenz zwar deutlich erhöhen und den Preis potenziell steigern, aber der Weg zur Genehmigung scheint langwierig.

Die Ethereum-Community wartet gespannt auf die Genehmigungsfrist. Wird die SEC bis Mai ihre Genehmigung erteilen oder erwartet die Anleger eine Enttäuschung?

Haftungsausschluss: Dieser Inhalt soll genaue und aktuelle Informationen liefern, übernimmt jedoch keine Haftung für fehlende Fakten oder Ungenauigkeiten. Kryptowährungen sind volatile Finanzanlagen; recherchieren Sie und treffen Sie fundierte Finanzentscheidungen.

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