1. Bitcoin-Preisrückgang: Der Bitcoin erlitt im Laufe der Woche einen Wertverlust von 10 %, was zu erheblichen Marktverlusten führte.

  2. Handflächen-Scan-Technologie von TON: Das mit Telegram verbundene Unternehmen TON hat eine Handflächen-Scan-Technologie eingeführt, um mit den digitalen Identitätslösungen von Worldcoin und Humanity Protocol zu konkurrieren.

  3. Aave-Fork-Vorfall: Der Aave-Fork im Blast Network löste versehentlich Liquidationen aus und bescherte den Benutzern einen Verlust von sage und schreibe 26 Millionen US-Dollar.

  4. Generationenübergreifende Trends bei Kryptowährungsinvestitionen: Eine aktuelle Studie zeigt, dass die amerikanische Generation Z und die Millennials im Gegensatz zur Generation X und der Babyboomer-Generation eher dazu neigen, in Kryptowährungen als in Aktien zu investieren.

  5. Bitcoin-Bestände der US-Regierung: Ein Bericht von Arkham legt nahe, dass die US-Regierung die weltweit größten Bitcoin-Reserven besitzt.



Bitcoin-Preissturz:

Bitcoin erlebte in der vergangenen Woche einen starken Rückgang von rund 17 %, was zu erheblichen Marktturbulenzen führte und Milliarden aus Krypto-Portfolios vernichtete. Der plötzliche Abschwung ereignete sich inmitten der wachsenden Unsicherheit im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Bitcoin-Halbierungsereignis.

Einführung der Handflächen-Scanning-Technologie von TON:

Telegrams TON sorgte im Bereich der digitalen Identität für Aufsehen, indem es in Zusammenarbeit mit HumanCode eine Technologie zum Scannen der Handfläche vorstellte. Diese Entwicklung positioniert TON als Konkurrenten etablierter Lösungen wie Worldcoin und Humanity Protocol und weckt in der Krypto-Community großes Interesse.

Ave-Fork-Missgeschick:

Das Blast Network erlitt einen schweren Rückschlag, als ein Aave-Fork versehentlich eine Kaskade von Liquidationen auslöste, die zu Verlusten von über 26 Millionen Dollar führte. Dieser Vorfall unterstreicht die Bedeutung robuster Protokollsicherungen und Benutzerschutzmechanismen im DeFi-Ökosystem.

Generationen-Trends bei der Einführung von Kryptowährungen:

Ein Bericht von Policygenius hob die sich ändernden Anlagepräferenzen verschiedener Generationen hervor. Die Generation Z und die Millennials tendieren stärker zu Krypto-Investitionen als zu traditionellen Aktien. Dieser Trend spiegelt eine breitere Akzeptanz digitaler Vermögenswerte bei jüngeren Bevölkerungsgruppen wider.

Krypto-Bestände der US-Regierung:

Daten von Arkham Intelligence enthüllten die bedeutende Präsenz der US-Regierung im Krypto-Bereich, mit Bitcoin-Beständen in Milliardenhöhe. Diese Enthüllung unterstreicht das zunehmende institutionelle Engagement in Kryptowährungen und ihre zunehmende Anerkennung als legitime Vermögenswerte.

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