In den letzten 24 Stunden gab es einen brutalen Abschwung auf dem Kryptomarkt, wobei BTC unter 60.000 $ fiel und Altcoins um 30–50 % einbrachen. Der Hauptauslöser war der Drohnenangriff des Iran auf Israel. In Konfliktzeiten steigen Rohstoffpreise wie Öl und Gold typischerweise an, was zu hoher Inflation und einer pessimistischen Prognose für Aktien und Kryptowährungen führt, da keine Zinssenkungen zu erwarten sind. Infolgedessen wurden Kryptoanlagen massiv verkauft, da die Anleger die potenziellen inflationären Auswirkungen des Konflikts befürchteten. Als BTC und Altcoins abstürzten, wurden gehebelte Positionen liquidiert, was die Abwärtsspirale verschärfte. Dieses Szenario spiegelt frühere Fälle wie den Covid-Crash im März 2020 und den Russland-Ukraine-Krieg wider, bei denen es zu Panikverkäufen kam, denen jedoch innerhalb eines Monats eine Erholung folgte. Einige Medienberichte deuten darauf hin, dass die Verbündeten des Iran vorgewarnt waren, was auf eine vorsätzliche Marktmanipulation hindeutet, um aus dem niedrigen Volumen am Wochenende Kapital zu schlagen. Nach den Panikverkäufen erholte sich der Markt, da die Käufer den Rückgang ausnutzten, was die Volatilität und die opportunistische Natur des Kryptohandels unterstreicht. Die wichtigste Erkenntnis ist, gehebelte Trades zu vermeiden und sich an Spot-Positionen zu halten, um das Risiko zu minimieren und den Gewinn zu maximieren. Derzeit wird BTC über 63.000 $ gehandelt, mit starker Unterstützung bei 60.000 $ und zusätzlicher Unterstützung bei 56.000-58.000 $, wo neue Wale (ETF-Käufer) in den Markt eingetreten sind. Die Geschichte zeigt, dass der Kryptomarkt nach jedem Black-Swan-Ereignis parabolische Anstiege erlebt, wenn man bedenkt, dass die BTC-Halbierung in 5 Tagen erfolgt. Dies deutet auch diesmal auf eine mögliche Erholung hin. Denken Sie daran, auf „Gefällt mir“ zu klicken, wenn Sie diese Analyse hilfreich fanden.

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