Die Behauptung, der Marktcrash sei auf den Konflikt zwischen Israel und dem Iran zurückzuführen, ist unzutreffend. Historische Daten zeigen, dass geopolitische Spannungen, darunter die anhaltenden Probleme zwischen der Ukraine und Russland sowie frühere Spannungen zwischen China und Taiwan, die Bewertungen von Kryptowährungen nicht direkt und erheblich beeinflusst haben. Russland, ein bedeutender Akteur im Bitcoin-Mining, und die Ereignisse dort hatten keinen nennenswerten Einfluss auf den Markt. Ebenso haben potenzielle Konflikte mit China, das über 21 % der Bitcoins schürft, den Markt nicht destabilisiert. Die Haupteinflussfaktoren für Kryptowährungsschwankungen sind in der Regel groß angelegte Finanzbewegungen wichtiger Interessengruppen und nicht geopolitische Unruhen. Große Mining-Teilnehmer wie die Vereinigten Staaten, Kasachstan und Kanada, die zusammen einen erheblichen Teil der Bitcoins schürfen, waren politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen ausgesetzt, ohne dass sich dies direkt auf den Kryptowährungsmarkt auswirkte. Die jüngsten Marktrückgänge sind eher auf erhebliche Abzüge bedeutender Investoren als auf externe Konflikte zurückzuführen. Als Insider unter diesen bedeutenden Investoren habe ich Vorbereitungen für groß angelegte Abzüge beobachtet, die das jüngste Verhalten des Marktes plausibler erklären. #WIF #SHIB #cpi