Der Beitrag Ethereum & Cardano zeigen akute Schwäche gegenüber Bitcoin, hat sich AltSeason 2024 unterschieden? erschien zuerst auf Coinpedia Fintech News

Die Marktdynamik scheint sich weitgehend geändert zu haben, da die Preise der meisten Kryptowährungen unter die entscheidende Unterstützung gefallen sind, als Bitcoin stark auf fast 60.000 $ abstürzte. Während des vorherigen Rückgangs spekulierten viele auf einen Rückgang unter diese Niveaus, aber der Token erholte sich von den Niveaus ähnlich wie am Vortag. Daher ist es ziemlich offensichtlich, dass die Marktteilnehmer zweifellos optimistisch in Bezug auf Bitcoin sind, aber unterhalb der unteren Unterstützung akkumulieren möchten.

Damit sind die Kryptowährungen der zweiten und dritten Generation, Ethereum und Cardano, schwach geworden und haben eine große Wahrscheinlichkeit, diesen Sommer die untere Unterstützungszone zu erreichen. Ein bekannter Analyst, Benjamin Cowen, glaubt, dass der anhaltende Rückgang im BTC-Preisanstieg ganz natürlich ist, hat aber auch seine umgekehrte Auswirkung auf die anderen Top-Altcoins erwähnt. Beispielsweise besteht für den ETH-Preis, der unter 3.000 $ gefallen ist, eine große Wahrscheinlichkeit, einen weiteren Rückgang zu erleben, bevor eine Erholung eingeleitet wird.

In Anbetracht des obigen Diagramms sagt der Analyst, dass ETH/BTC dem vorherigen Trend genau gefolgt ist. Demnach hatte das Paar unmittelbar nach der ersten Zinssenkung nach dem Durchbrechen der Unterstützung einen Tiefpunkt. Daher ist derzeit mit einer ähnlichen Rallye zu rechnen, bei der das Paar seinen Tiefpunkt irgendwo unter 0,035 BTC finden könnte.

Andererseits teilt der Analyst eine ähnliche Ansicht zu Cardano, da das ADA/BTC-Paar der absteigenden Unterstützung dicht folgt.

Ähnlich wie der ETH-Preisanstieg folgt auch der ADA-Preis einem früheren Trend, da ADA/BTC gehandelt wird und entlang der unteren Trendlinie bleibt. Daher deutet die aktuelle Handelskonstellation darauf hin, dass das Paar schließlich bei 0,0000035 BTC seinen Tiefpunkt erreichen könnte, was eine weitere massive Aufwärtsphase auslösen könnte. Der Analyst glaubt jedoch, dass beide Paare im Sommer ihren Tiefpunkt finden könnten, danach ist mit einer gesunden Erholung zu rechnen.