Cardano-Gründer zieht Parallelen zwischen KI und Blockchain

Laut U.Today hat Charles Hoskinson, der Gründer von Cardano, kürzlich eine Social-Media-Plattform genutzt, um Blockchains und KI-Modelle zu vergleichen und betonte, dass kurzfristige Narrative oft scheitern. Er verwies auf den Aufstieg und die anschließende Konkurrenz von Sam Altmans OpenAI, einem in den USA ansässigen Forschungsunternehmen für künstliche Intelligenz, das für sein „ChatGPT“-Modell bekannt ist. Trotz seiner anfänglichen Dominanz sieht sich OpenAI nun einer starken Konkurrenz durch andere Sprachmodelle ausgesetzt.

In einer aktuellen Entwicklung hat Anthropic, ein amerikanisches Startup für künstliche Intelligenz, das von ehemaligen OpenAI-Mitarbeitern gegründet wurde, seine Claude 3-Familienmodelle vorgestellt. Diese Modelle haben laut von Anthropic veröffentlichten Benchmarks OpenAIs GPT-4 in den Bereichen Wissen auf Bachelor-Niveau, Argumentation auf Master-Niveau, Mathematik in der Grundschule, Codierung und gemischte Bewertungen übertroffen. Darüber hinaus soll Meta, früher bekannt als Facebook, im Juli sein Sprachmodell Llama 3 auf den Markt bringen, wie The Information berichtet. Sogar Elon Musks Chatbot Grok trägt zur Konkurrenz im KI-Bereich bei.

Hoskinson behauptet, dass Cardano als Ökosystem in einer starken Position ist. Er erklärte: „Ich würde nicht gegen ein Ökosystem wetten, das Millionen von Menschen einbeziehen und freischalten kann, einen Staatsfonds in der Kette hat und in über 2300 Tagen Betriebszeit rund um die Uhr nie ausgefallen ist.“

Er behauptete auch, dass seine Blockchain den besten Plan für Skalierbarkeit und Governance habe. Hoskinson hat zuvor argumentiert, dass ein First-Mover-Vorteil manchmal ein Nachteil sein kann, da Netzwerkeffekte flüchtig sein können, insbesondere in Nischensektoren wie der dezentralen Finanzierung.

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