Sind Sie in der Verwirrung um XRP verstrickt? Sind Sie neugierig auf seine Klassifizierung, Zukunft und die Auswirkungen von Stablecoins? Bill Morgan, ein Verfechter der Klarheit in der XRP-Community, hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Mythen zu enträtseln und die Diskussion in Richtung Klarheit und Verständnis zu lenken.

Er behauptet, es habe ein großes Missverständnis gegeben – aber welches?

Drei Missverständnisse ausräumen 

In einem aktuellen X-Post hat Bill Morgan aus der XRP-Community den entscheidenden Aspekt aufgedeckt, der Gegenstand vieler Debatten war: die anhaltenden Mythen rund um XRP. Mit einem scharfen Auge fürs Detail analysierte Morgan drei weit verbreitete falsche Erzählungen, die trotz der Bemühungen, sie zu entlarven, weiterhin in der Community kursieren.

Mythos Nr. 1: Ripples Verkäufe und XRPs Preisverfall

Der erste Mythos, der untersucht wird, dreht sich um die Aktivitäten von Ripple, insbesondere um die Verkäufe von XRP, die nach Ansicht einiger den Wert des Tokens nach unten ziehen. Morgan weist diese Vorstellung schnell zurück und kann solide Beweise vorweisen, um die Behauptung zu widerlegen. Er fordert die Community auf, ihren Fokus auf produktivere Gespräche zu richten und den Schatten irreführender Anschuldigungen hinter sich zu lassen.

Mythos Nr. 2: Der wahre XRP-Status

Bill Morgan spricht die Verwirrung um den Rechtsstatus von XRP an. Obwohl Gerichtsurteile den Nicht-Sicherheitsstatus von XRP bestätigen, bestehen weiterhin Zweifel, die durch die Angst vor möglichen zukünftigen Auswirkungen genährt werden. Morgan widerspricht solchen Bedenken vehement und plädiert für Vertrauen in den etablierten Rechtsrahmen und die Einhaltung von Präzedenzfällen.

Mythos Nr. 2: Stablecoins und der XRP-Preis

Drittes Missverständnis: Er erläuterte den Plan zur Schaffung einer XRP-Stablecoin und wie sich dies auf den Preis und die Nachfrage von XRP auswirken könnte. Morgan sagt, dass die Schaffung einer Stablecoin entgegen der Meinung der meisten Leute das Interesse der Leute an XRP nicht sofort verringern oder seinen Wert senken würde. Er fordert ein tieferes Verständnis der Marktdynamik und Offenheit für unterschiedliche Perspektiven zu diesem umstrittenen Thema.

Angesichts der FUD

Morgan weist auf zwei verschiedene Arten von FUD über den Rechtsstatus von XRP hin, wobei die zweite besondere Aufmerksamkeit erhält. Die erste Form besagt, dass einige Verkäufe XRP in der Vergangenheit zu einem Wertpapier machen könnten. Dies ist jedoch eine unbewiesene Behauptung, die noch nie vor Gericht verhandelt wurde, und Analysten sagen, dass sie nicht wahr ist. Bei der zweiten Art stellen die Leute die Rechtmäßigkeit von Gerichtsentscheidungen in Frage, obwohl die SEC beschlossen hat, sie nicht anzufechten. Ihm zufolge ist es sehr wichtig, vergangene Fälle zu verfolgen und Vertrauen in das Gerichtssystem zu haben.

Ein Aufruf zur fairen Behandlung

Ausgehend von den jüngsten rechtlichen Entwicklungen, darunter der Entscheidung von Richter Failla im Fall Coinbase, betont Morgan, wie wichtig eine faire Behandlung von XRP im Rechtsumfeld ist.

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