Fakten US-Verbraucherschutzbehörde warnt vor den Risiken von Investitionen in Kryptowährungen
Das US Consumer Financial Protection Bureau (CFPB) hat einen Bericht veröffentlicht, der vor Betrugsrisiken und Verbraucherschutz bei Videospielen und virtuellen Welten, insbesondere bei Kryptowährungen, warnt.
Der Bericht hebt Bedenken hervor, dass Spieleentwickler zunehmend virtuelle Gegenstände mit der Realität verbinden.
Während die Agentur weiterhin Mainstream-Gaming-Plattformen wie Roblox oder Fortnite verfolgt, hat sie das Wachstum von Krypto-Assets in der virtuellen Welt betont.
Handelsplattformen von Drittanbietern ermöglichen es Benutzern, d zu übertragen. Dem CFPB-Bericht zufolge ähneln Online-Videospiele und virtuelle Welten immer mehr dem traditionellen Bankwesen, es mangelt ihnen jedoch an bundesstaatlichen Schutzmaßnahmen.
Die Agentur hat Beschwerden über Hacking-Versuche, Kontodiebstahl und Verlust von In-Game-Assets erhalten, wobei Verbraucher ihre Unzufriedenheit über die mangelnde Unterstützung von Gaming-Unternehmen zum Ausdruck brachten, die digitale Assets in Fiat-Währung umwandeln.
Im Bericht heißt es:
„Bemerkenswert ist, dass einige der weltweit größten Herausgeber virtueller Spiele ein wachsendes Interesse daran bekundet haben, ihre virtuellen Güter als Krypto-Assets zu positionieren, die außerhalb der Plattformökonomie des Spiels gehandelt werden können.“
Der CFPB-Bericht warnt davor, dass Krypto-Assets in virtuellen Umgebungen wie Decentraland und The Sandbox auf anderen Kryptowährungsplattformen gegen Fiat-Währung eingetauscht werden können. Alexander Grieve von Paradigm sagte, dass solche Berichte ein Zeichen für bevorstehende rechtliche Schritte sein könnten.