BlackRocks IBIT führt Bitcoin-Spot-ETFs mit einem Zufluss von 308 Millionen US-Dollar an einem Tag an

In einer wichtigen Entwicklung, die die sich verändernde Dynamik der Krypto-Investitionslandschaft zeigt, zeigen neue Daten von

SoSoValue, dass Bitcoin (BTC)-Spot-ETFs gestern einen Gesamtnettozufluss von 203 Millionen US-Dollar erzielten. Dieser Meilenstein markiert den vierten aufeinanderfolgenden Tag mit positiven Nettozuflüssen für diese Anlagevehikel und kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt, da das Bitcoin-Halbierungsereignis bevorsteht.

An der Spitze der Charts stand der BlackRock ETF IBIT, der einen beispiellosen Nettozufluss von rund 308 Millionen US-Dollar an einem Tag meldete. Dieser bemerkenswerte Kapitalzufluss katapultiert die gesamten historischen Nettozuflüsse von IBIT auf beeindruckende 14,77 Milliarden US-Dollar und bekräftigt damit seine beherrschende Stellung im Bitcoin-Spot-ETF-Sektor.

BlackRock, ein globaler Vermögensverwaltungsriese, hat seine optimistische Haltung gegenüber Kryptowährungen immer deutlicher zum Ausdruck gebracht. Die beträchtliche Investition in IBIT deutet auf eine wachsende institutionelle Zustimmung zu Bitcoin als legitimes und potenziell lukratives Anlagevermögen hin. Im Gegensatz dazu verzeichnete der Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) am selben Handelstag einen Nettoabfluss von 198 Millionen US-Dollar.

Dieser Abwärtstrend hat sich für GBTC fortgesetzt, wobei die gesamten historischen Nettoabflüsse nun besorgniserregende 15,51 Milliarden US-Dollar erreichen. Die kontinuierlichen Abflüsse von GBTC können Fragen zur Stimmung der Anleger gegenüber dem Trust aufwerfen, was möglicherweise Bedenken hinsichtlich seiner Gebührenstruktur, seines Managements oder sich entwickelnder Marktpräferenzen widerspiegelt.

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