Laut PANews hat Azukis Gründer Zagabond angekündigt, dass das Unternehmen untersucht, wie AnimeChain für das Management von geistigem Eigentum (IP) und die Verteilung von Lizenzgebühren an Entwickler und NFT-Besitzer genutzt werden kann. Weitere Einzelheiten zu dieser Entwicklung werden in Kürze veröffentlicht.

In früheren Nachrichten hatte Azuki eine Partnerschaft mit Arbitrum geschlossen, um AnimeChain zu starten, ein Blockchain-basiertes Anime-Netzwerk. Diese Zusammenarbeit war ein wichtiger Schritt bei der Integration der Blockchain-Technologie in die Anime-Industrie. Die Verwendung von AnimeChain für IP-Management und Lizenzgebührenverteilung könnte möglicherweise die Art und Weise revolutionieren, wie Schöpfer und NFT-Besitzer ihre Arbeit verwalten und davon profitieren.

Die Ankündigung von Zagabond deutet auf einen zukunftsorientierten Ansatz für den Einsatz der Blockchain-Technologie in der Kreativbranche hin. Durch den Einsatz von AnimeChain möchte Azuki ein effizienteres und transparenteres System für das IP-Management und die Lizenzgebührenverteilung bereitstellen. Dies könnte möglicherweise zu einer gerechteren Gewinnverteilung unter den Urhebern und NFT-Besitzern führen.

Obwohl noch keine Einzelheiten darüber bekannt sind, wie AnimeChain für diese Zwecke eingesetzt werden soll, hat die Ankündigung Interesse an den potenziellen Anwendungen der Blockchain-Technologie in der Anime-Branche geweckt. Wenn weitere Details bekannt werden, wird es interessant zu sehen sein, wie Azuki diese Technologie zum Nutzen von Entwicklern und NFT-Besitzern implementieren will.