Verhaltensvorurteile können, wenn sie nicht kontrolliert werden, zu Fehlentscheidungen beim Handel und Investieren in Kryptowährungen führen. Tatsächlich gibt es ein ganzes Forschungsgebiet namens Behavioral Finance, das Theorien der Psychologie und der traditionellen Finanzökonomie kombiniert. Vorurteile sind oft unbewusst, daher sollten Sie genau auf Ihr Verhalten achten, um voreingenommene Entscheidungen zu reduzieren.

1. Selbstüberschätzung

Übermäßiges Selbstvertrauen betrifft Händler, die sich zu sehr auf ihre Handelsfähigkeiten verlassen, was dazu führt, dass sie riskante Marktentscheidungen treffen oder übermäßig häufig Geschäfte tätigen. Sie können auch zu zuversichtlich in Vermögenswerte sein, in die Sie bereits stark investiert sind, was zu einem Portfolio führt, dem es an Diversifizierung mangelt.

2. Begrenzte Aufmerksamkeit

Es gibt unzählige digitale Möglichkeiten. Allerdings können wir uns nur begrenzt darauf konzentrieren, jede Option vor dem Handel gut zu verstehen. Darüber hinaus gibt es auf dem Markt häufig einen großen Hype um verschiedene digitale Möglichkeiten. Dies kann dazu führen, dass Handelsentscheidungen auf der Grundlage falscher oder unzureichender Informationen getroffen werden.

3. Verfolgen Sie Trends

Aufgrund der Volatilität des Kryptowährungsmarktes denken Händler möglicherweise, dass der Preis eines Kryptowährungstokens schnell steigen wird, und vernachlässigen die Berücksichtigung der Fundamentaldaten, die diesen Anstieg unterstützen. Anstatt auf den Erfolgszug aufzuspringen, sollten Sie Vermögenswerte in Betracht ziehen, die unter ihrem wahren Wert gehandelt werden, anstatt sich nur auf Token zu konzentrieren, die sich hervorragend entwickelt haben.

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