Der ehemalige Vorsitzende der US-Börsenaufsicht SEC, Jay Clayton, hat seine Meinung zum aktuellen Ansatz der Behörde zur Durchsetzung im Kryptobereich geäußert. Bei einem Gespräch auf einer Podiumsdiskussion von Bloomberg Invest erklärte Clayton, dass er zwar die SEC und das Gesetz unterstütze, das Thema der Kryptoregulierung jedoch mit Bedacht behandelt werden müsse.

Clayton betonte, dass Krypto und Blockchain lediglich Technologien seien und dass der Einsatz dieser Technologien in verschiedenen Aspekten des Finanzsystems „unumstritten“ sein sollte.

Clayton betonte auch das Potenzial der Tokenisierung und von Stablecoins und erklärte, dass die Verwendung tokenisierter Wertpapiere wahrscheinlich „effizienter sein wird als das, was wir heute tun“ und dass Stablecoins einen klaren Anwendungsfall hätten, da sie eine effizientere Durchführung von Know-Your-Customer- (KYC) und Anti-Geldwäsche- (AML) Verfahren ermöglichten.

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