Laut Cointelegraph kündigte das Bitcoin-Mining-Unternehmen Bitfarms einen großen Investitionsplan an, der sicherstellen soll, dass es nach der Halbierung der Bitcoin-Belohnung im Jahr 2024 durch die Aufrüstung seiner Mining-Hardware profitabel bleiben kann. Hier ist eine andere Möglichkeit, den Bericht zu formulieren:

Bitfarms plant, rund 240 Millionen US-Dollar in die Modernisierung seiner Bitcoin-Mining-Ausrüstung zu investieren.

Das Unternehmen beabsichtigt, 88.000 neue und effiziente Bitcoin-Mining-Maschinen zu kaufen.

Mit diesem Hardware-Upgrade erwartet Bitfarms eine Verdreifachung seiner Rechenleistung auf 21 EH/s (21 Exahash pro Sekunde).

Die angestrebte Betriebskapazität soll um 83 % auf 440 Megawatt (MW) steigen.

Die Effizienz der neuen Bergbauanlage soll um 40 % steigen.

Zum Zeitpunkt der Berichterstattung verfügte Bitfarms über 66 Millionen US-Dollar an Bargeld und 806 Bitcoins, was einer Gesamtliquidität von etwa 123 Millionen US-Dollar entspricht.

Mit diesem Upgrade bereitet sich Bitfarms auf die alle vier Jahre stattfindende Belohnungshalbierung des Bitcoin-Netzwerks vor. Die Halbierung wird zu weniger neuen Bitcoin-Belohnungen für Miner führen, daher sind eine Steigerung der Mining-Effizienz und eine Senkung der Betriebskosten von entscheidender Bedeutung, um profitabel zu bleiben.

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