Laut U.Today verzeichnete Shiba Inu (SHIB) im vergangenen Quartal ein mehr als zweijähriges Wachstum, angetrieben durch den Anstieg von Bitcoin auf ein neues Allzeithoch. Der Monat April und das zweite Quartal im Allgemeinen bieten jedoch eine andere, fast pessimistische Aussicht für die Kryptowährung. Daten von Cryptorank zeigen, dass der April trotz eines durchschnittlichen Monatsgewinns von 8,93 % einen negativen Trend aufweist. Im Jahr 2021 verzeichnete der April-Trend von Shiba Inu einen massiven Anstieg von 69,4 %, doch im April 2022 kehrte sich der Trend mit einem Gesamtpreisrückgang von 22 % um. Im April 2023 kam es ebenfalls zu einem SHIB-Preisrückgang von 6,41 %, mit einem aktuellen Rückgang von 5,53 % auf 0,0000293 $.

Bei der Betrachtung der Performance von Shiba Inu auf Quartalsbasis wird deutlich, dass das zweite Quartal (Q2) für die digitale Währung insgesamt das schwächste ist. Im zweiten Quartal 2021 schloss SHIB mit einem massiven Wachstum von 628,9 % ab, doch in den zweiten Quartalen 2022 und 2023 kam es laut Cryptorank-Daten zu einem umgekehrten Wachstum, als die Meme-Münze um 60,2 % bzw. 30,2 % einbrach.

Trotz historischer Trends deuten mehrere Indikatoren auf einen möglichen Unterschied in diesem neuen Quartal hin. Das Ökosystem von Shiba Inu hat sich weiterentwickelt und verfügt über zahlreiche Wachstumskatalysatoren, die den Kampf zwischen Bullen und Bären wieder ins Gleichgewicht bringen können. Einer dieser Katalysatoren ist die Burn-Rate, die konstant geblieben ist und dazu beigetragen hat, das Angebot der digitalen Währung zu verknappen. Im März wurden insgesamt 15,6 Milliarden SHIB verbrannt, wobei die Burn-Rate um 2.330 % anstieg. Diese Burn-Rate wird durch die zunehmende Akzeptanz von Shibarium, der Layer-2-Skalierungslösung von Shiba Inu, unterstützt. Insbesondere hat Shibarium weiterhin bedeutende Meilensteine ​​erreicht, die letztendlich zum Wachstum des zugrunde liegenden Shiba Inu-Ökosystems beigetragen haben.