Einführung

Das monatliche Treffen der EOS Block Producer (BP) ist die grundlegende Plattform, die eine konsistente und offene Kommunikation zwischen den Top 30 EOS BPs und der EOS Network Foundation (ENF) fördert. Diese Zusammenkünfte sollen ein kollaboratives Umfeld fördern, in dem Netzwerkbetreiber und Depotbanken einen konstruktiven Dialog führen, Erkenntnisse austauschen und gemeinsam auf das gemeinsame Ziel hinarbeiten können, das EOS-Ökosystem voranzutreiben und zu stärken. Durch diese Diskussionen möchte die Community Herausforderungen angehen, neue Möglichkeiten erkunden und Strategien umsetzen, die mit der langfristigen Vision des Netzwerks für Innovation und Wachstum übereinstimmen.

Konferenzübersicht

Das Treffen begann am 28. Februar 2024 um 02:00 UTC mit insgesamt 22 Knoten (BPs) und insgesamt 35 Teilnehmern. Um einem vielfältigen globalen Publikum gerecht zu werden, wurde das Interprefy-Tool für Echtzeitübersetzungen in mehrere Sprachen verwendet, was eine effektive Kommunikation während der gesamten Konferenz ermöglichte.

Beatrice Wang, PR-Managerin der EOS Network Foundation (ENF), begrüßte die Teilnehmer und stellte die Tagesordnung vor. Konferenzen decken ein breites Themenspektrum ab, darunter:

  1. Recover+ PayCash Property Recovery Update: In diesem Abschnitt werden die Ereignisse der erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Francis Sangkuan und BPs vorgestellt, wobei der Schwerpunkt auf der strategischen Umsetzung der Operation und ihren Ergebnissen liegt.

  2. Leap 6.0-Fortschritt: Yves stellte ein Update zum Leap 6.0-Upgrade bereit und erläuterte detailliert den Zeitplan für die Code-Fertigstellung, Testprotokolle und die Schlüsselrolle von BP bei der Gewährleistung einer reibungslosen Einführung, die für den 31. Juli geplant ist.

  3. Übergang von LEAP 6.0 zu einer Commercial Source License (BSL): Es wurde ein Vorschlag zum Übergang von der aktuellen MIT-Lizenz zur BSL gemacht, um sicherzustellen, dass kommerzielle Benutzer zu den Entwicklungskosten beitragen und gleichzeitig die Zugänglichkeit der Codebasis gewahrt bleibt.

  4. Untersuchung des RAM-Zahlungsvorschlags für Blockproduzenten: Angesichts des wachsenden Interesses an RAM im Ökosystem und seiner möglichen Auswirkungen wurde in der Diskussion die Möglichkeit untersucht, BP mit RAM statt mit EOS zu entschädigen.

  5. Neuzuweisung der RAM-Gebühren: Im Mittelpunkt dieses Themas steht der Vorschlag, die RAM-Gebühren vom Beitrag zu REX auf den Kauf und die Sperrung von RAM umzuleiten, mit dem Ziel, den Infrastrukturbedarf von BP bei steigender RAM-Nutzung zu verwalten.

  6. Einführung in das exSat-Projekt: In dieser Sitzung wird die Zusammenarbeit zwischen EOS und dem BTC L2-Bereich untersucht, wobei das „exSat“-Projekt im Vordergrund steht, und sein einzigartiges Angebot und sein strategischer Plan zur Gewinnung von Risikokapitalinteressen dargelegt.

  7. Überdenken der EOS-Token-Ökonomie: Angestoßen durch einen Tweet von Yves löste diese Diskussion Überlegungen über einen radikalen Wandel in der EOS-Token-Ökonomie aus, einschließlich der Begrenzung des EOS-Angebots und der Änderung des Token-Verteilungsmodells zur Wiederbelebung des Ökosystems.

Im Anschluss an die Einführung moderierte ENF-Gründer und CEO Yves La Rose eine ausführliche Diskussion zu diesen Themen. Sein Vortrag sollte auf aktuelle Initiativen eingehen, Feedback von BP einholen und die strategische Ausrichtung des EOS-Netzwerks skizzieren. Die Diskussionen konzentrierten sich auf die gemeinsame Entwicklung und Verbesserung der Gesamtfunktionalität und Marktposition des EOS-Ökosystems.

Recover+ PayCash Property Recovery Update

Yves La Rose möchte dem Recover+-Projektleiter Francis Sangkuan, BP und allen, die an der erfolgreichen Wiederherstellung beteiligt waren, seinen aufrichtigen Dank aussprechen. Der Ablauf wird erläutert und die nächsten Schritte besprochen.

  • Operativer Überblick: Die Durchführung der Recover+ PayCash-Veranstaltung dauerte etwa neun Monate und war ein Beispiel für die Präzision und Zusammenarbeit innerhalb des EOS-Ökosystems. Nach sorgfältiger Planung gelang es MSIG, etwa 2 Millionen EOS erfolgreich wiederherzustellen.

  • Verborgen und effizient: Der Vorgang wird sorgfältig durchgeführt, um Hacker nicht zu alarmieren, sodass er reibungslos ausgeführt werden kann. Die Gelder sind derzeit eingefroren und PayCash und Recover+ analysieren die Daten in Vorbereitung auf einen endgültigen Sanierungsvorschlag am 5. März.

  • Wiederherstellungsprozess: Nach Erhalt der erforderlichen 15/21 BP-Signaturen wird die Verzögerungseinstellung von +7 Tagen für die Token-Bewegung aktiviert. Nach Ablauf dieser Frist wird mit der Rückerstattung des Betrags an PayCash gerechnet.

  • Wiederherstellungsgebühr: PayCash verpflichtet sich, die Wiederherstellungsgebühr von 5 % zu übernehmen, um den laufenden Betrieb und die Wartung von Recover+ zu unterstützen. Dies entspricht etwa 100.000 US-Dollar.

  • Einzigartige EOS-Funktionen: Yves La Rose betonte, dass der Wiederherstellungsvorgang einzigartige Funktionen von EOS zeigte, die in anderen EVMs nicht zu finden sind

Weitere Informationen finden Sie im vollständigen Artikel zu den Recover+-Vorgängen:

Leap 6.0-Fortschritt

Bestimmen Sie den Upgrade-Zeitplan für Leap 6.0. Yves bestätigte, dass der Code für Leap 6.0 voraussichtlich Anfang April fertiggestellt, zusammengeführt und für die Bereitstellung im Testnetz bereit sein wird. Die Bereitstellung von Leap 6.0, das sofortige Endgültigkeit und den neuen Savanna-Konsensalgorithmus bietet, ist für den 31. Juli geplant, noch vor der ursprünglich geplanten Herbstveröffentlichung. ENF arbeitet daran, den Prozess zu beschleunigen, um sicherzustellen, dass er bis Ende Juli fertig ist.

Yves betonte die Notwendigkeit einer BP-Kooperation, insbesondere beim Testen und Einsatz im Jungle-Testnetz, und erwähnte die Zusammenarbeit mit dem CryptoLions-Team. Um Tests zu ermöglichen und die Stabilität für aktuelle Jungle 4-Benutzer zu gewährleisten, werden zwei neue Versionen von Jungle veröffentlicht. Die erste Version (Jungle 5.0 genannt) testet Updates und eine zweite, privatere Version ermöglicht eine schnelle Code-Iteration.

Er skizzierte einen strengen Zeitplan für die Einhaltung der Frist am 31. Juli. Bis dahin soll der Code bereitgestellt und zur Aktivierung bereit sein. Die Koordination mit BP ist von entscheidender Bedeutung, insbesondere für neue Komponenten in Leap 6.0 wie Blockfinalizer und Schlüsselverwaltung. ENF hat mit der Abstimmung mit Börsen und allen EOS-Knotenbetreibern begonnen und plant, in den kommenden Monaten die Werbemaßnahmen zu verstärken, um sich auf den Hard Fork vorzubereiten und einen reibungslosen Upgrade-Prozess sicherzustellen.

Weitere Informationen finden Sie im vollständigen Artikel zum Leap 6-Upgrade:

Vorschlag zur Umwandlung von LEAP 6.0 in eine kommerzielle Quelllizenz

Als nächstes präsentierte Yves einen Vorschlag, der unter einigen Mitgliedern der EOS-Community kursierte und wesentliche Änderungen bei der Lizenzierung der LEAP 6.0-Software forderte.

Anregung:

Der Vorschlag schlägt vor, nicht weiterhin die MIT-Lizenz zu verwenden, die eine uneingeschränkte Nutzung ermöglicht, sondern auf eine Business Source License (BSL) ähnlich wie Uniswap umzusteigen. Durch die Lizenz bleibt der Code weiterhin Open Source, kommerzielle Nutzer müssen jedoch eine Genehmigung der EOS Network Foundation (ENF) einholen. Der Hauptgrund für diese Verschiebung besteht darin, sicherzustellen, dass diejenigen, die kommerziellen Nutzen aus der Software ziehen, sich an den Entwicklungskosten beteiligen.

Obwohl die bisherigen Bemühungen der Antelope Alliance zur Förderung der kollaborativen Entwicklung und der Kostenteilung zwischen verschiedenen Ketten kaum Wirkung zeigten, hat EOS bereits 100 % der Entwicklungskosten für die Kerncodeentwicklung wie Leap getragen. Für Funktionen wie Instant Finality werden andere Ketten nicht in Form von zentralen Entwicklungsbeiträgen oder finanzieller Unterstützung belohnt, auch wenn die erforderlichen Beiträge minimal sind.

Der Zweck des Vorschlags besteht darin, die Investitionen der EOS-Token-Inhaber zu schützen und sicherzustellen, dass kommerzielle Unternehmen, die die EOS-Technologie nutzen, zu ihrem Ökosystem beitragen. La Rose räumte jedoch ein, dass es potenziell negative Auswirkungen gibt, darunter Spannungen mit anderen Blockchains und die Auswirkungen auf BPs, die über verschiedene Blockchains hinweg operieren.

Zusammenfassung der Antworten und Alternativvorschläge

Während der Diskussionen über den Vorschlag, eine Business Source License (BSL) für LEAP 6.0 einzuführen, äußerten wichtige Akteure Widerstand gegen den Lizenzierungsansatz und alternative Lösungen.

Aaron Cox (Greymass)

  • Widerstand gegen den BSL-Vorschlag: Aaron Cox hebt die praktischen und finanziellen Auswirkungen der Wartung verschiedener Softwarevarianten im Rahmen des BSL-Modells hervor. Seine Hauptsorge besteht darin, dass der Aufwand und die Kosten für die Anpassung einer exklusiven Version einer nicht kostenpflichtigen Kette die potenziellen Einnahmen aus Lizenzgebühren übersteigen könnten. Er wies auf die logistischen Herausforderungen hin, mit denen Entwickler und Betreiber bei der Aufrechterhaltung der Kompatibilität konfrontiert sind, sowie auf die erhöhte Belastung für Organisationen wie Greymass, diese Varianten zu unterstützen.

  • Alternative Empfehlungen: Während Cox während der Diskussion keine spezifische Alternative zum BSL-Modell vorschlug, betonten seine Kommentare die Notwendigkeit einer Lösung, die den Entwicklern keine zusätzlichen Kosten auferlegt und die Integrität der einheitlichen Codebasis wahrt. Seine Sichtweise lässt darauf schließen, dass Ansätze bevorzugt werden, die Zusammenarbeit und gemeinsame Beiträge fördern, ohne das Ökosystem zu schädigen.

Guillaume Babin-Trembley „Gnome“ (EOS Titan)

  • Widerstand gegen den BSL-Vorschlag: Guillaume lehnte diesen Ansatz ab und argumentierte, dass dies angesichts der bestehenden Verträge zwischen den Antelope-Konsortiumsketten als einseitige und möglicherweise respektlose Entscheidung angesehen werden könnte.

  • Alternativer Vorschlag: Guillaume schlug vor, ein zuvor in der Liga diskutiertes Konzept zu überdenken, das zu diesem Zeitpunkt keinen Anklang fand. Er brachte die Idee eines SUPRA-Tokens oder eines ähnlichen Konzepts ins Spiel, das als verbindendes Element für die Allianz dienen könnte. Dieser Ansatz würde die Schaffung eines offiziellen Inter-Blockchain-Kommunikationsnetzwerks (IBC) beinhalten, das durch offizielle Verträge zwischen Ketten unterstützt wird. Die Mitgliedschaft im Netzwerk kann kostenpflichtig sein und SUPRA-Token können einen gewichteten Korb mit Token von Mitgliedsketten darstellen. Guillaumes Vorschlag zielt darauf ab, die Zusammenarbeit und den gegenseitigen Nutzen zu fördern und betont die Notwendigkeit kreativer Lösungen, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten ein begründetes Interesse am Erfolg und der Unterstützung der gemeinsamen Codebasis haben. Er plädierte für Dialog und Verhandlungen mit Allianzmitgliedern, um dieses innovative Einnahmemodell zu erkunden, und hob die Veränderungen in der finanziellen Situation von Ketten wie WAX ​​und Telos hervor, die nun möglicherweise eher bereit sind, einen Beitrag zu leisten.

Tony Tsao

  • Widerstand gegen den BSL-Vorschlag: Tony ist besorgt, dass die Entscheidung, einseitig eine Lizenzgebühr zu erheben, die Community spalten und die weitere Entwicklung von EOS behindern könnte. Er glaubt, dass dieser Ansatz nicht im Einklang mit dem Geist der Blockchain steht und zu Konflikten führen kann.

  • Alternative Empfehlung: Tony schlägt einen einzigartigen Ansatz vor und schlägt ein Infrastructure as a Service (IFaaS)-Modell vor. Dieses Modell erhebt keine direkten Gebühren für den Quellcode, sondern stellt stattdessen Infrastrukturdienste (wie Instant Finality) bereit, die die Kette durch das Abstecken von Ressourcen wie RAM oder EOS nutzen kann. Die Idee ähnelt der Verpflichtung von Benutzern, Ressourcen zu verpfänden, um auf bestimmte Dienste zugreifen und diese nutzen zu können. Tony ging weiter auf den Mechanismus ein, mit dem die Allianzkette ihre eigenen Token-Belohnungen an diejenigen ausgeben kann, die EOS/RAM einsetzen, und so das Abstecken und die Nutzung von EOS-Ressourcen fördern und gleichzeitig den Benutzern Einkommensmöglichkeiten bieten. Das Modell ist vom Slot-Gebotsmechanismus von Polkadot inspiriert und zeigt, dass es über einfache Lizenzgebühren hinaus mehr Blockchain-orientierte Möglichkeiten zur Förderung von Beiträgen und Teilnahme geben kann. Tony betonte die Notwendigkeit eines Modells, das allen Parteien zugute kommt, und schlug vor, dass jeder Ansatz sicherstellen sollte, dass Entwickler entlohnt werden, und gleichzeitig eine kooperative und nicht spaltende Atmosphäre innerhalb des breiteren EOS-Ökosystems schafft.

Zusammenfassen

In Gesprächen über den Vorschlag, LEAP 6.0 auf eine Business Source License (BSL) umzustellen, herrschte weitgehende Einigkeit über die Bedeutung von On-Chain-Beiträgen, die von der Antelope-Codebasis profitieren, die hauptsächlich von EOS-Ingenieuren gepflegt und von ENF stark unterstützt wird. Diese Diskussion spiegelt die Anerkennung innerhalb der EOS-Community für den Wert gemeinschaftlicher Entwicklung und fairer Beiträge zur langfristigen Gesundheit und zum Fortschritt des Ökosystems wider.

Allerdings wurde in dem Gespräch auch die Notwendigkeit eines weiteren Dialogs und einer weiteren Erkundung anerkannt, da noch kein einstimmiger Konsens über den Ansatz besteht. Die Dringlichkeit einer verstärkten Beteiligung und Unterstützung in der gesamten Begünstigtenkette ist spürbar, aber es ist auch klar, dass noch keine Entscheidung gefallen ist. Dieses Verständnis erfordert eine aktivere Beteiligung aller Beteiligten und betont, dass laufende Diskussionen entscheidend sind, um Lösungen zu finden, die dem gesamten EOS-Ökosystem zugute kommen.

Wenn andere in Antelope ansässige Ketten Fragen oder Bedenken zu ihren Produkten oder der Lizenz ihrer Kette zum Erhalt von BSL haben, empfehlen wir ihnen, uns per E-Mail unter licensing@eosnetwork.com zu kontaktieren.

Entdecken Sie RAM-Zahlungsvorschläge für Blockproduzenten

Yves La Rose folgte mit einem weiteren Vorschlag, der aufgrund des wachsenden Interesses und der wachsenden Berichterstattung rund um RAM innerhalb des EOS-Ökosystems kürzlich in der Community Anklang gefunden hat. Er wies darauf hin, dass RAM einen großen Anteil habe, etwa 14 Millionen EOS, und verwies auf die jüngsten Marktaktivitäten nach der Entscheidung, die RAM-Veröffentlichungen einzustellen.

Der Kern des Vorschlags besteht darin, die Zahlungsmethode für Blockproduzenten (BP) von EOS auf RAM zu ändern. Der Zweck dieser Anpassung besteht darin, das gestiegene Interesse an RAM auszunutzen und es BPs zu ermöglichen, den RAM entweder für ihre Anwendungen zu nutzen, zu spekulieren oder ihn für EOS an das System zurückzuverkaufen, allerdings vorbehaltlich einer Verkaufsgebühr von 0,5 %. Yves wies darauf hin, dass die meisten BPs derzeit etwa einen Monat brauchen, um EOS-Zahlungen zu sammeln, bevor sie in Fiat-Währung umgewandelt werden, was darauf hindeutet, dass ein ähnliches Muster bei RAM auftreten könnte, was während der Akkumulationsperiode zu Kaufdruck auf RAM führen könnte.

Yves erwähnte auch mögliche Anpassungen des Vorschlags, um Gegenwind wie Verwaltungsaufwand und Vertriebskosten zu verringern. Alternativen könnten darin bestehen, BPs die Möglichkeit zu geben, in RAM oder EOS bezahlt zu werden, die Kaufgebühr für den Erwerb von RAM über das System zu eliminieren und beim Verkauf von RAM nur eine Gebühr von 0,5 % zu erheben. Er äußerte Interesse daran, zu untersuchen, was diese Änderungen in Bezug auf Codemodifikationen und -bereitstellung mit sich bringen würden, und bat um Feedback dazu, ob BP daran interessiert wäre, in RAM statt in EOS bezahlt zu werden.

Diskussionen über den RAM-Zahlungsvorschlag von Yves La Rose haben bei Blockproduzenten (BPs) und Community-Mitgliedern unterschiedliche Meinungen hervorgerufen.

Bedenken und Vorschläge

  • Ross Dold (EOSphere) bat um Klärung des Zwecks des Vorschlags, während Yves die Absicht erläuterte, den RAM-Markt und das Narrativ zu unterstützen.

  • Guillaume (EOS Titan) ist der Ansicht, dass der Rabatt von 0,5 % zu gering ist, um die Vorteile der EOS-Liquidität auszugleichen. Er sagte, es bestehe Interesse an höheren Rabatten, wenn RAM eine längere Sperrfrist habe, und betonte, dass RAM tatsächlich für die Projektentwicklung benötigt werde.

  • Aaron Cox (Greymass) erkannte die potenziellen Vorteile des Kaufs von RAM zu einem leicht reduzierten Preis für die Kontoerstellung an, betonte jedoch, dass flüssiges EOS zur Deckung der betrieblichen Anforderungen der Teammitglieder erforderlich sei. Er schlug vor, dass jede RAM-Zahlungsoption freiwillig sein und selektiv genutzt werden sollte.

  • Denis (EOS Nation) befürwortete die Idee, BPs stärkere Anreize für die Annahme von RAM-Zahlungen zu bieten, und deutete an, dass ein Absteckmechanismus oder ein erheblicher Rabatt die Option attraktiver machen könnten.

Entdecken Sie freiwillige Teilnahme und Anreize

Yves und die Teilnehmer diskutierten darüber, das Programm optional statt obligatorisch zu machen, um Bedenken hinsichtlich der Praktikabilität und Attraktivität von RAM-Zahlungen auszuräumen. Im Gespräch wurde untersucht, wie das freiwillige Programm Anreize wie den Verzicht auf die Kaufgebühr von 0,5 % oder hohe Rabatte auf RAM, die durch BP-Prämien erworben werden, beinhalten und möglicherweise eine Sperrfrist einschließen könnte, um einen sofortigen Ausverkauf zu verhindern.

Potenzial für breitere Anwendung

Guillaume sagte, der Anreiz, RAM mit einem Rabatt zu kaufen, könnte sich über BP hinaus auf die breitere EOS-Community erstrecken, was jedem Projekt und jedem Benutzer mit einem langfristigen Bedarf an RAM zugute kommen könnte. Dies hat zu Diskussionen darüber geführt, wie solche Programme das Netzwerkwachstum unterstützen können, indem sie die Zuweisung von Ressourcen für Entwicklungsprojekte fördern.

Zusammenfassen

Yves La Rose würdigte das Feedback der Blockproduzenten zum RAM-Zahlungsvorschlag und wies auf subtile Bedenken hinsichtlich der Liquidität und der betrieblichen Auswirkungen des Erhalts von RAM als Entschädigung hin. Das Feedback verdeutlichte die Präferenz für optionale und stark anreizbasierte Beteiligungsmodelle sowie das Potenzial, diese Anreize so zu skalieren, dass sie dem breiteren EOS-Ökosystem zugute kommen. Es muss noch mehr Arbeit geleistet werden, um das Feedback sorgfältig zu prüfen und die Machbarkeit der Einführung potenzieller Absteckmechanismen oder Anreizsysteme zu untersuchen. Die Community sollte eine ausgewogene Strategie überdenken und neu vorschlagen, die sowohl den Wünschen als auch den Anliegen der Community entspricht und dadurch die Attraktivität des RAM-Marktes und die allgemeine Vitalität des EOS-Ökosystems steigert.

Neuzuweisung der RAM-Gebühr: Community-Vorschlag und Diskussion

Diskussionen über die Umleitung der RAM-Gebühren haben zu einem Vorschlag geführt, diese Gebühren nicht mehr an REX zu zahlen, sondern RAM zu sperren oder vollständig zu vernichten, um das verfügbare Gesamtangebot zu reduzieren. Dieser Community-Vorschlag zielt darauf ab, den Infrastrukturbedarf von Blockproduzenten (BPs) zu verwalten, indem der zugewiesene, aber nicht verbrauchte RAM erhöht und so der Druck durch die wachsende RAM-Nutzung verringert wird.

Hauptideen und Vorschläge:

  • Denis Carrier (EOS Nation) äußerte seine Unterstützung dafür, die RAM-Gebühren umzuverteilen, um RAM zu kaufen und es dann aus dem Verkehr zu ziehen, und betonte die Vorteile einer Reduzierung des gesamten RAM-Angebots, einer Verringerung des künftigen Wartungsaufwands von BP und einer möglichen Effizienzsteigerung des RAM-Marktes.

  • Aaron Cox (Greymass) äußerte Bedenken hinsichtlich der Abschaffung der RAM-Gebühren von REX und betonte, dass diese Gebühren eine wesentliche Rolle bei der Unterstützung des REX-Systems und des EOS-Ökosystems spielen. Aaron ist davon überzeugt, dass das derzeitige Interesse an RAM zwar vorteilhaft ist, die grundlegenden Unterstützungsmechanismen von EOS jedoch nicht untergraben sollte, und warnt vor Maßnahmen, die das Wirtschaftsmodell von EOS schwächen könnten.

  • Huaqiang Wen (EOS Labs) schlug eine Alternative vor, um den RAM-Markt anzukurbeln und seine Liquidität effizienter zu verwalten: die Abschaffung der RAM-Kaufgebühren bei gleichzeitiger Erhöhung der RAM-Verkaufsgebühren um 1 %. Die Strategie zielt darauf ab, die Marktteilnahme zu fördern, indem sie den Kauf von RAM attraktiver macht und gleichzeitig höhere Ausstiegsgebühren als potenzielle Einnahmequelle nutzt oder einen sofortigen Weiterverkauf verhindert, wodurch ein stabileres RAM-Warteverhalten unter den Teilnehmern entsteht.

Zusammenfassen

Yves schloss die Diskussion mit dem Versprechen ab, das Feedback und die vorgestellten Ideen eingehender zu prüfen. Er verwies auf die gemischte Reaktion auf den Vorschlag und auf die Notwendigkeit, einen ausgewogenen Ansatz zu finden, der den Bedürfnissen des Ökosystems gerecht wird.

exSat-Einführung: EOS dringt in die BTC-Layer-2-Lösung vor

Die Diskussion ging weiter zu den neuesten Entwicklungen des „exSat“-Projekts, früher bekannt als BTC L2-Initiative. Yves La Rose stellte den neuen Namen vor und berichtete über den aktuellen Stand des Projekts und erwähnte den Entwurf des Weißbuchs, der derzeit verfasst wird. Es wurden Pläne zur baldigen Veröffentlichung eines Weißbuchentwurfs sowie eine bevorstehende Teilnahme an der BTC L2-Konferenz in Hongkong besprochen. Die Veranstaltung wird als Plattform dienen, um das exSat-Projekt vorzustellen und Gespräche mit Risikokapitalfonds über mögliche Mittelbeschaffung anzustoßen .

Wichtige Highlights und Strategien:

  • Tony Tsao erläuterte die Bemühungen seit dem letzten Treffen und betonte die Bedeutung der Entwicklung eines überzeugenden und einzigartigen Weißbuchs. Er verwies auf den überfüllten BTC-L2-Markt und betonte, dass exSat sich durch einzigartige Funktionen wie Trustless Bridging und einen Fokus auf Layer-Zero-Technologie auszeichnen muss. Tony betonte, dass die bevorstehende BTC L2-Konferenz eine wichtige Gelegenheit sei, das einzigartige Angebot von exSat vorzustellen und die Aufmerksamkeit hochkarätiger Investoren und Organisationen zu erregen.

Zusammenfassung:

Das exSat-Projekt stellt für die EOS-Community ein großes Vorhaben im BTC-L2-Bereich dar, mit dem Ziel, sich durch innovative Technologie und strategische Partnerschaften zu differenzieren. Die bevorstehende Konferenz in Hongkong wird ein entscheidender Moment für das Projekt sein und eine Gelegenheit bieten, bei Investoren und dem breiteren Blockchain-Ökosystem an Sichtbarkeit zu gewinnen. Auf der Konferenz wurde betont, dass die Konzentration auf überzeugende Whitepapers und Projektdemos entscheidende Schritte sind, um die Ziele des Projekts zu erreichen und seine Position im hart umkämpften BTC L2-Markt zu sichern.

EOS Tokenomics neu denken: Eine umfassende Community-Konversation

Yves La Roses provokativer Tweet über die Begrenzung des EOS-Angebots auf 2 Milliarden Token löste eine Diskussion über die Verschiebung der wichtigsten Token-Ökonomie von EOS aus und enthüllte Aspekte der Community-Stimmung und der strategischen Weitsicht.

Unterschiedliche Meinungen zur Wirtschaftsreform des EOS-Tokens

  • Yves La Rose brachte die Idee ins Spiel, das Angebot an EOS-Tokens auf 2 Milliarden zu begrenzen, um eine Diskussion über eine Neugestaltung der EOS-Token-Wirtschaft anzustoßen. Er erkannte die stagnierende Marktleistung des Ökosystems an und versuchte, eine Debatte über mögliche Wirtschaftsreformen anzustoßen. Sein Tweet, in dem er eine aggressive Token-Ausgabe ähnlich der logarithmischen Kurve von Ethereum vorschlug, um das Interesse der Gemeinschaft und die Marktreaktion zu messen, erwies sich als positiv und deutete auf den Wunsch nach erheblichen Veränderungen innerhalb von EOS hin. Ich habe klargestellt, dass sich der Vorschlag noch in der Konzeptphase befindet und eher darauf abzielt, Feedback zu sammeln, als einen endgültigen Plan vorzuschlagen. Er sprach über die unterschiedlichen Reaktionen, die von der Begeisterung für die Eindämmung der Inflation bis hin zu Bedenken hinsichtlich der Token-Verwässerung und den langfristigen wirtschaftlichen Auswirkungen auf EOS reichten. Während der gesamten Diskussion betonte Yves die Notwendigkeit eines offenen Dialogs zur Erkundung innovativer Lösungen und stellte diesen Ansatz den bisherigen Praktiken der internen Entwicklung und anschließenden Veröffentlichung dieser Lösungen gegenüber. Er erkannte die Herausforderung an, Transparenz und effektive Kommunikation in Einklang zu bringen, und brachte seine Bereitschaft zum Ausdruck, verschiedene Möglichkeiten zur Einbindung der Community zu erkunden und unterschiedliche Meinungen über die zukünftige Ausrichtung von EOS einzuholen.

  • Ross Dold äußerte Bedenken hinsichtlich der vorgeschlagenen weitreichenden Änderungen der EOS-Token-Ökonomie, insbesondere der Idee, zusätzliche Token zu prägen, um das Angebot zu begrenzen. Er erkennt zwar die Attraktivität einer Inflationsfreiheit aus Sicht eines Inhabers an, ist jedoch besorgt über die mögliche Marktverwässerung, die sich aus einem Zustrom von Token ergeben könnte. Ross betonte seinen Mangel an Fachwissen in der Token-Ökonomie, erkannte jedoch den Handlungsbedarf angesichts der schlechten Leistung von EOS im Laufe der Jahre. Er forderte mehr Diskussionen zwischen der Community und anderen Blockproduzenten und betonte seine vorsichtige Haltung gegenüber einer so bedeutenden Änderung des EOS-Wirtschaftsmodells.

  • Tony Tsao betonte die Notwendigkeit für EOS, sich im wettbewerbsintensiven BTC-L2-Markt durch die Ausarbeitung einer einzigartigen und überzeugenden Erzählung abzuheben, und betonte die Bedeutung eines gut durchdachten und attraktiven Whitepapers. Er warnte davor, voreilig große Veränderungen ohne gründliche interne und öffentliche Diskussionen herbeizuführen, und betonte die Bedeutung strategischer Überlegungen und eines Konsenses. Tony plädiert dafür, Experten für Token-Ökonomie einzustellen, um ein effektives Wirtschaftsmodell für EOS zu entwerfen, und weist darauf hin, dass professionelle, umsichtige Planung und kollektives Handeln erforderlich sind, um sicherzustellen, dass alle Änderungen eine positive Transformation für EOS bewirken.

  • Guillaume brachte seine Unterstützung für eine Überarbeitung der Token-Ökonomie von EOS zum Ausdruck und sagte, das bestehende System sei veraltet und könnte von einer Überarbeitung profitieren. Er schlug die Einrichtung eines Governance-Mechanismus vor, der speziell für die Bewertung und Anpassung der Token-Ökonomie von EOS verantwortlich ist, und betonte die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Ansatzes, um Anreize für echte wirtschaftliche Aktivitäten in der Kette zu schaffen. Guillaume betonte die derzeitige mangelnde Konzentration auf diese Schlüsselaspekte des Ökosystems und schlug vor, dass EOS leistungsbasierte Anreize erkunden könnte, um Experten zu ermutigen, neue Token-Wirtschaftsmodelle zu entwickeln. Er betonte, wie wichtig es ist, eine konsistente Strategie zu entwickeln, die auf die Ziele von EOS abgestimmt ist, um nachhaltiges Wachstum und echtes Nutzerengagement zu fördern, und nicht auf kurzfristige spekulative Gewinne.

  • Aaron Cox äußerte seine Unterstützung für die Idee radikaler Veränderungen in der EOS-Token-Wirtschaft, betonte jedoch, wie wichtig es sei, einen detaillierten und umsetzbaren Plan zu haben, bevor Entscheidungen getroffen werden. Er schlug vor, dass sich die Diskussionen darauf konzentrieren sollten, Schlüsselbereiche der Token-Verteilung zu bestimmen, wenn die Inflation aufhört, den Input der breiten Community und der Blockproduzenten sicherzustellen. Aaron schätzt das Konzept des offenen Brainstormings, plädiert jedoch für einen organisierteren Ansatz zur Gestaltung von Diskussionen, bei denen spezifische Ziele für die Verwendung neu geprägter Token ermittelt werden könnten. Er erkannte die Notwendigkeit erheblicher Veränderungen innerhalb von EOS an, betonte jedoch die Notwendigkeit einer strukturierten und durchdachten Untersuchung der verfügbaren Optionen.

  • Peter Watt betonte, dass EOS bei allen vorgeschlagenen Änderungen an seinem Token-Modell dringend einen sorgfältig durchdachten Ansatz verfolgen muss, und betonte, wie wichtig es sei, solche Änderungen mit den umfassenderen Zielen der Plattform und der Notwendigkeit, neue Benutzer zu gewinnen, in Einklang zu bringen. Er betonte, wie wichtig es sei, eine kohärente Erzählung aufrechtzuerhalten, insbesondere im Hinblick auf Initiativen wie das BTC L2-Projekt. Angesichts der historischen Preis-Leistungs-Herausforderungen von EOS betonte Peter, wie wichtig sorgfältige Überlegungen und ein breites Engagement der Community sind, bevor symbolische wirtschaftliche Anpassungen vorgenommen werden. Er bemerkte, dass seine erste Reaktion auf Yves' Tweet darauf hindeutete, dass er bereits eine Entscheidung getroffen hatte, was die Formalität der Präsentation und das Potenzial für Missverständnisse innerhalb der Community widerspiegelte.

  • Guo Dafeng befürwortet eine klare Kommunikation, um sicherzustellen, dass die EOS-Community versteht, dass die Diskussionen über Token-Ökonomie noch andauern und offen für Beiträge sind. Er stimmte dem Ansatz zu, die Öffentlichkeit in diese Gespräche einzubeziehen, befürchtete jedoch, dass die Spezifität des ersten Tweets den Eindruck erwecken könnte, die Entscheidung sei endgültig. Dafeng betonte, wie wichtig es sei, im Rahmen jeder symbolischen Wirtschaftsreform neue Nutzer anzusprechen, und schlug vor, dass sich die Bemühungen nicht nur auf die Reaktivierung früherer Nutzer, sondern auch auf die Erweiterung der EOS-Nutzerbasis konzentrieren sollten. Er schlug vor, dass ein großer Teil einer inflationären Umlenkung darauf abzielen sollte, Personen anzulocken, die mit EOS nicht vertraut sind, möglicherweise im Einklang mit der Erzählung rund um Projekte wie BTC L2, um neues Interesse an der Plattform zu wecken.

Wichtige Erkenntnisse und Aktionspunkte:

  • Kommunikationsstrategie: Betonen Sie die klare Kommunikation einiger Punkte, um den Erwartungen der Community gerecht zu werden und ein breites Verständnis dafür zu gewährleisten, dass der Vorschlag zur Stellungnahme offen ist, aber noch nicht beschlossen wurde.

  • Ganzheitlicher Ansatz: Die Redner plädierten für eine umfassende Überprüfung der Token-Ökonomie von EOS und nicht nur für sofortige Lösungen, mit dem Ziel, Strategien zu entwickeln, die langfristige Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.

  • Einbeziehung der Öffentlichkeit: Obwohl es zu diesem Ansatz unterschiedliche Meinungen gibt, besteht Einigkeit darüber, wie wichtig es ist, die Gemeinschaft in diese Diskussionen einzubeziehen. Yves' Methode, eine Debatte anzuregen, wurde als zweischneidiges Schwert angesehen, obwohl sie als neuartige Methode zur Einholung unmittelbaren Feedbacks galt.

Zusammenfassen

Die EOS-Community steht an einem Scheideweg und erwägt große symbolische wirtschaftliche Veränderungen, um das Ökosystem wiederzubeleben. Während der Tweet von Yves La Rose diese wichtige Konversation auslöste, erfordert der weitere Weg sorgfältige Überlegungen, das Engagement von Experten und die Verpflichtung zu Transparenz und gesellschaftlichem Engagement. Die kollektive Weisheit der Community in Kombination mit gezieltem Fachwissen ist entscheidend für den Aufbau eines Token-Wirtschaftsmodells, das die Vitalität und Widerstandsfähigkeit von EOS gewährleistet.

Anwesenheitsliste der Blockproduzenten

  • Großes

  • Blockpool

  • Defibox

  • Detroit Ledger Technologie

  • EOSeoul

  • EOS Asien

  • EOSflytoMARS

  • EOSInfStones

  • EOSLambdacom

  • EOS-Nation

  • EOS Pizza

  • EOSphere

  • EOSSupport

  • EOS Titan

  • EOSUSA

  • EOS generieren

  • Graumass

  • Hashfin

  • Mehristzukunft

  • Newdex

  • Langsamer Nebel

  • Starten Sie EOS

Über das EOS-Netzwerk

Das EOS-Netzwerk ist der Inbegriff der Blockchain-3.0-Ära, angetrieben von EOS VM. EOS VM ist eine leistungsstarke und skalierbare WebAssembly-Engine mit geringer Latenz, die eine nahezu nahtlose deterministische Transaktionsausführung ermöglicht. Das EOS-Netzwerk wurde speziell für Web3 entwickelt und ist bestrebt, das beste Web3-Benutzer- und Entwicklererlebnis zu ermöglichen. EOS ist das Flaggschiff-Blockchain- und Finanzzentrum des Antelope-Protokolls und nutzt die EOS Network Foundation (ENF) als Tool für die Multi-Chain-Zusammenarbeit und Entwicklung öffentlicher Basisprodukte, um die Infrastruktur weiter zu verbessern und die schnelle Entwicklung von EOS voranzutreiben.

EOS EVM

Die EOS EVM ist eine Simulation der Ethereum EVM und befindet sich im EOS Smart Contract. Das EOS EVM bietet eine Funktionalität, die mit anderen EVMs in diesem Bereich vergleichbar ist, jedoch mit beispiellosen Geschwindigkeits-, Leistungs- und Kompatibilitätsvorteilen. EOS EVM verbindet das EOS-Ökosystem mit dem Ethereum-Ökosystem und ermöglicht Entwicklern die Bereitstellung einer großen Anzahl Solidity-basierter digitaler Assets und innovativer dApps auf EOS. Entwickler können die EOS EVM verwenden, um den kampferprobten Open-Source-Code, die Tools, Bibliotheken und das SDK von Ethereum zu nutzen und gleichzeitig von der überlegenen Leistung von EOS zu profitieren.

Über die EOS Network Foundation

Die EOS Network Foundation (ENF) wurde gegründet, um eine erfolgreiche, dezentrale Zukunft für das EOS-Ökosystem zu schaffen. Durch die Förderung der aktiven Beteiligung wichtiger Interessengruppen am EOS-Ökosystem, die Unterstützung von Gemeinschaftsprojekten, die Bereitstellung von Ökosystemfinanzierungen und die Unterstützung des Aufbaus eines offenen Technologie-Ökosystems leitet ENF eine neue Runde von Web3-Veränderungen ein. Als Zentrum des EOS-Netzwerks und führende Open-Source-Plattform wurde ENF 2021 gegründet und verfügt über einen stabilen Satz an Frameworks, Tools und Blockchain-Bereitstellungsbibliotheken. Gemeinsam ermöglichen wir Innovationen beim Aufbau von Gemeinschaften und arbeiten daran, eine stärkere Zukunft für alle zu schaffen.