Bitcoin-ETFs meistern anfängliche Volatilität: Eine 75-Tage-Analyse

Innerhalb von 75 Tagen seit ihrer Einführung am 11. Januar haben Bitcoin Exchange-Traded Funds (ETFs) 11,3 Milliarden US-Dollar in Bitcoin investiert und damit fast die Hälfte der wöchentlichen Preisschwankungen beeinflusst.

Anfänglich mit Vorsicht aufgenommen, trieben ETFs den Bitcoin-Preis bis Februar in die Höhe und stellten neue Rekorde auf. Trotz der jüngsten Konsolidierung bleiben die Handelsvolumina robust.

Der Bericht von Citi deutet auf eine Reifung der Marktstimmung nach dem anfänglichen Anstieg hin, wobei ETFs nur eine minimale Korrelation mit traditionellen Markttreibern aufweisen.

Die Futures-Finanzierungssätze stiegen zunächst sprunghaft an, was auf eine Nachfrage nach gehebelten Positionen hindeutet, und mildern sich nun aufgrund ausgeglichener Marktbedingungen ab.

Die Vorfreude auf das „Bitcoin-Halbierungsereignis“ und mögliche Zinssenkungen der Federal Reserve steigt, was auf ein anhaltendes Marktwachstum hindeutet.

Während Bitcoin-ETFs die anfänglichen Turbulenzen meistern, erwartet der Kryptomarkt eine weitere Entwicklung und Anpassung an diese innovativen Finanzinstrumente.

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