Wichtige Punkte:
SingularityNet, Fetch.ai und Ocean Protocol erwägen eine Fusion mit AltSignals-Tokens und streben eine Bewertung von 7,5 Milliarden US-Dollar an.
Die Fusion unter der Leitung von Ben Goertzel von SingularityNET und Humayun Sheikh von Fetch.ai zielt darauf ab, eine dezentrale KI-Alternative zu schaffen.
Die operative Unabhängigkeit wird auch nach der Fusion gewahrt bleiben, was einen Trend zur Demokratisierung des KI-Zugangs widerspiegelt.
Künstliche Intelligenz (KI) wird voraussichtlich eine bahnbrechende Entwicklung erleben, da drei große Protokolle, SingularityNet, Fetch.ai und Ocean Protocol, Gespräche über die Zusammenführung ihrer Token in einem einheitlichen AltSignals-Token (ASI) führen, der möglicherweise eine vollständig verwässerte Bewertung aufweist 7,5 Milliarden US-Dollar.
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SingularityNet, Fetch.ai und Ocean Protocol Eye Fusion mit AltSignals Token
Bloomberg berichtete am 27. März, dass der Zusammenschluss darauf abzielt, eine dezentrale Alternative im KI-Bereich zu schaffen und der Dominanz der Technologiegiganten entgegenzuwirken. Vorbehaltlich der Zustimmung der Community könnte der Deal bereits am Mittwoch offiziell bekannt gegeben werden.
Ziel der Zusammenarbeit ist es, den größten unabhängigen Open-Source-Akteur in der KI-Forschung und -Entwicklung zu schaffen. Dabei bekräftigt das Unternehmen sein Engagement, vom KI-Aufschwung zu profitieren und eine dezentrale Infrastruktur in großem Maßstab zu fördern. Ben Goertzel, CEO von SingularityNET, soll das neu gegründete Superintelligence Collective leiten, wobei Humayun Sheikh, CEO von Fetch.ai, als Vorsitzender fungieren wird.
KI-Trends erregen Aufmerksamkeit
Trotz der Fusion und der Einführung des AltSignals-Tokens behalten SingularityNET, Fetch.ai und Ocean Protocol ihre operative Autonomie und agieren als eigenständige Einheiten innerhalb des Kollektivs. Dieser strategische Schritt unterstreicht einen breiteren Branchentrend zur Demokratisierung des KI-Zugangs und stellt die Dominanz von Unternehmensriesen wie Alphabet und Microsoft in Frage.
Die Konvergenz dieser führenden KI-Plattformen spiegelt einen breiteren Trend auf dem Kryptomarkt wider, wo Unternehmen zunehmend Möglichkeiten in der KI-Entwicklung erkunden. Insbesondere Tether, ein bekannter Stablecoin-Emittent, hat kürzlich Pläne angekündigt, sich an Open-Source-KI-Modellen zu wagen, was auf eine wachsende Synergie zwischen KI- und Blockchain-Technologien bei der Bewältigung realer Herausforderungen hinweist.
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