Do Kwon, Mitbegründer von Terraform Labs, wurde inmitten eines Wirrwarrs von Gerichtsverfahren aus einem Gefängnis in Montenegro freigelassen. Dies geschah, nachdem Zweifel an der Gültigkeit des Auslieferungsvertrags geäußert wurden.

Kwon sieht sich Auslieferungsersuchen sowohl aus den USA als auch aus Südkorea wegen angeblicher Beteiligung am Zusammenbruch des 40-Milliarden-Dollar-Terra-Ökosystems im Jahr 2022 gegenüber. Während seiner Freilassung steht er unter Hausarrest, vorbehaltlich Reiseverboten und der Beschlagnahme von Reisepässen durch den Obersten Gerichtshof.

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Zerfallendes „Kartenhaus“

Die US-Börsenaufsicht SEC hat schwere Vorwürfe gegen Kwons Terraform Labs erhoben. Sie wirft dem Unternehmen Betrug vor und behauptet, die Anleger seien über die Stabilität von Terra und dessen angebliche Integration in eine koreanische Zahlungs-App getäuscht worden.

Die SEC verglich Terra mit einem „Kartenhaus“, das zusammenbrach und die Anleger am Boden zerstört zurückließ.

„Terra war ein Schwindel, ein Kartenhaus, und als es zusammenbrach, verloren die Anleger fast alles.“

Devon Staren, SEC-Anwalt

Kwons Auslieferungsstatus bleibt ungewiss, da der Rechtsstreit weitergeht. Unterdessen befindet sich Terraform Labs im Konkursverfahren.

Ein Schlüsselmoment in der Geschichte

Kwons Freilassung gegen Kaution markiert einen entscheidenden Punkt in den rechtlichen Schwierigkeiten von Terraform Labs. Da die Anschuldigungen der SEC immer noch im Raum stehen, bleibt der Ausgang des Prozesses unklar und die Beteiligten warten ungeduldig auf eine Lösung.

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