Die SEC verlangt von Ripple satte 2 Milliarden US-Dollar in einem bahnbrechenden Fall, der die Kryptowelt erschüttert! Ripple wehrt sich und bezeichnet die Vorwürfe als Einschüchterungstaktik und Übergriffigkeit. Könnte dies die Kryptoregulierung grundlegend verändern?

Im jüngsten Rechtsstreit zwischen Ripple und SEC versetzte die Regulierungsbehörde Ripple Labs einen schweren Schlag, indem sie dem Krypto-Zahlungsunternehmen diskriminierende Praktiken gegenüber institutionellen Anlegern vorwarf. Die SEC behauptet, dass die selektiven Rabatte von Ripple auf seinen XRP-Token Anlegern geschadet haben, die solche Vorteile nicht erhalten haben. Der Ripple-Vorwurf in Höhe von 480 Millionen US-Dollar war ein Wendepunkt im Gerichtsstreit.

Pro-XRP-Anwalt rät zur Vorsicht

Als Reaktion auf die Behauptungen der SEC warnte Bill Morgan, ein bekannter Unterstützer von Ripple und XRP, die Menschen zur Vorsicht. Morgan hat einige berechtigte Punkte angesprochen, als er darüber sprach, wie sich die Position der SEC auf die Dinge auswirken könnte. Er behauptete, dass es für Ripple in den bevorstehenden Gerichtsverfahren schwierig sein werde. Er sagte, auch wenn die Schadensersatzforderung der SEC in Höhe von 480 Millionen US-Dollar sehr hoch erscheint, müssten die Beweise, die diese Behauptung stützen, genauer geprüft werden. Darüber hinaus betonte er die Notwendigkeit einer genauen Prüfung und stellte die Überzeugungen der SEC sowie die Schwere des angeblich durch die Handlungen von Ripple verursachten Schadens in Frage.

Auswirkungen auf den Ruf von Ripple

Aber nicht nur der Rechtsfall zählt, Morgan sagte, wir dürfen die potenziellen Auswirkungen auf den Ruf von Ripple bei institutionellen Anlegern nicht übersehen. Die öffentliche Weitergabe von Informationen über die exklusiven Rabatte von Ripple würde dem Image des Unternehmens schaden. Es besteht möglicherweise Zweifel an der Absicht des Unternehmens, die Vorschriften im Interesse der Öffentlichkeit zu befolgen. Morgan befürchtete, dass die Offenlegung solcher Informationen dem Ruf von Ripple schaden und seine rechtlichen und geschäftlichen Probleme verschlimmern könnte.

Ein weiterer bekannter XRP-Anwalt, Fred Rispoli, erläuterte die aktuellen Entwicklungen bei Ripple-SEC. Rispoli betonte, dass die Schwierigkeit der SEC, Anlegerschäden nachzuweisen, das Urteil des Gerichts beeinflussen könnte. Er untersuchte die behaupteten Auswirkungen erheblicher Rabatte auf XRP-Verkäufe und ihre Auswirkungen auf institutionelle Käufer wie GSR.

Berufung der SEC an Richter Torres

Unterdessen beantragte die SEC bei Richterin Analisa Torres die Verhängung schwerer Ripple-Strafen. Die Aufsichtsbehörde forderte eine Entschädigung in Höhe von über 2 Milliarden US-Dollar, Zinsen auf vorläufige Ansprüche sowie zivilrechtliche Strafen und warf Ripple umfangreiche Verstöße gegen das Wertpapierrecht vor. Während Ripple-Beamte und die Kryptowährungs-Community die Behauptungen der SEC bestreiten, verdeutlicht der regulatorische Druck die wachsenden Herausforderungen, denen sich Ripple in den kommenden Tagen stellen muss.

Laut Rispoli wird sich das Ergebnis dieses Antrags finanziell auf Ripple auswirken und die Rechtmäßigkeit seiner On-Demand-Liquiditätspraktiken (ODL) bestimmen. Da die XRP-Bestände von Ripple höher sind als bisher geschätzt, steht bei diesem juristischen Showdown viel auf dem Spiel.

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