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Dem südkoreanischen Staatsbürger Do Kwon droht in Montenegro Inhaftierung

Der selbsternannte „König der Kryptowährungen“, Do Kwon, hat einen kritischen Punkt erreicht, da seine Haftstrafe heute abläuft. Doch statt seiner Freiheit droht ihm die Inhaftierung in einem Aufnahmezentrum für Ausländer. Die Entscheidung des Gerichts, seine Reisedokumente zu beschlagnahmen, hindert ihn daran, Montenegro zu verlassen.

Sein Anwalt Goran Rodić lehnt diesen Schritt vehement ab, hält ihn für rechtswidrig und verspricht, Berufung beim Verwaltungsgericht einzulegen. Rodić weist auf die Unregelmäßigkeiten bei Kwons Behandlung hin und verweist auf ein fünfstündiges Verhör in der Polizeidirektion.

Trotz rechtlicher Bemühungen bleibt Kwons Schicksal ungewiss, da Rodić seine Besorgnis über mögliche rassistische Vorurteile innerhalb der montenegrinischen Justiz zum Ausdruck bringt. Während sich die Situation weiterentwickelt, beobachtet die Welt aufmerksam die Entwicklungen im Fall des rätselhaften „Königs der Kryptowährungen“.