#kima Network nutzt 1,7 Millionen US-Dollar an Vorfinanzierung, um sein SDK für dApp-Entwickler, institutionelle Web3-Entwickler, Web 2.0-Apps und Fintech-Unternehmen auf den Markt zu bringen – und ermöglicht es damit traditionellen Institutionen, eine Brücke zwischen Krypto und Fiat zu schlagen. Im Gegensatz zu anderen Krypto-Brücken, wie z. B. zentralisierten Swaps und Onramp-Offramp-Diensten, ist Kimas Smart Transaction-Primitiv nicht an Börsen oder bestimmte Netzwerke gebunden, wodurch Vertrauensannahmen minimiert und gleichzeitig die Effizienz maximiert werden. Ebenso eliminiert seine Unabhängigkeit von Smart Contracts deren Sicherheits- und Kontrahentenrisiken.

Kima macht gängige Finanzdienstleistungen wie Geldtransfers, Transaktionen und Treuhanddienste zwischen Ökosystemen – Blockchains und Bankkonten – so nahtlos wie möglich, indem es Gelder von überall her verwendet. Dies geschieht durch die Verwendung wichtiger Bausteine ​​zur Stärkung der Abwicklungssicherheit, darunter:

Externe Konten: EOAs (Externally Owned Accounts) sind native Blockchain-Konten, die als Pools fungieren. Durch die Führung mit Konten sind keine Smart Contracts auf jeder Blockchain erforderlich, was die Sicherheit durch Beseitigung gängiger Angriffspunkte erhöht.

TSS und vertrauenswürdige Ausführungsumgebungen: Transaktionen nutzen TSS- und Intel SGX-Technologie, um die Schlüsselfreigabe zwischen den Blockchain-Validatoren zu steuern, ohne direkten Zugriff zuzulassen. So können mehr Personen Knoten ausführen, ohne sich um kompromittierte Schlüssel sorgen zu müssen.

Effizientes Liquiditätsmanagement: Der Liquidity Management (LiMa)-Algorithmus von Kima verwaltet das universelle Angebot und die Nachfrage in allen Ökosystemen und hält mithilfe finanzieller Anreize ein systemweites Gleichgewicht aufrecht, wodurch ein hohes Serviceniveau und eine gute Liquiditätsverteilung zwischen verschiedenen Pools gewährleistet werden.

Opt-in-Compliance: Um Fiat-Unterstützung und konforme Krypto-Transaktionen zu ermöglichen, verwendet Kima ein Opt-in-Compliance-System auf Protokollebene, das den Zugriff auf Legacy-Funktionen wie Fiat-Zahlungen und tokenisierte Vermögenswerte wie Aktien und Anleihen freigibt. Die Compliance-Ebene führt alle notwendigen Prüfungen durch, einschließlich AML- und KYT-Verifizierungen, um den regulatorischen Compliance-Standard aufrechtzuerhalten.

Kimas Peer-to-Peer-Zahlungs- und Transferprotokoll führt eine umfangreiche Infrastruktur ein, die ökosystemübergreifende Finanzaktivitäten ohne Zwischenhändler oder Smart Contracts fördert. Die Abwicklungsschicht von Kima, die Grundlage seines Angebots, ist für die Abwicklung weitreichender Anwendungen ausgelegt, darunter grenzüberschreitende Überweisungen, E-Commerce, Kreditaufnahme und Kreditvergabe, Gaming, NFT-Marktplätze, Wallets und dezentrale Börsen.

Als neuste Ergänzung des FinSec Innovation Lab verfügt Kima nun über die Möglichkeit, komplexe Forschungen in sich entwickelnden Finanzsystemen durchzuführen. Die Vereinbarung erhält wichtige Unterstützung von Mastercard und Enel X, um Kimas Betaprogramm mit Finanzinstituten auszuweiten, Pilotprojekte zu starten und fortschrittliche Technologien zu entwickeln.

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