„Neue Regulierungsschritte: Kryptowährungen unter Druck globaler Regulierungsbehörden“

In den letzten Tagen haben die globalen Regulierungsbehörden ihre Kontrolle über den Kryptowährungsraum weiter verschärft und ernsthafte Maßnahmen zur Bekämpfung potenzieller Risiken und Missbräuche ergriffen. Hier sind die wichtigsten Ereignisse, die am 21. März die Entwicklungsrichtung des Kryptowährungsmarktes bestimmten:

1. EU strebt Regulierung an: Die Gesetzgeber der Europäischen Union haben beschlossen, wichtige Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche zu verabschieden, die auch Vorschriften für Kryptowährungen umfassen. Die Entscheidung erlegt Kryptowährungsdienstleistern in den 27 EU-Ländern strenge Vorschriften auf.

2. SEC fordert zusätzliche Mittel: Die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) hat den Kongress um 2,5 Milliarden US-Dollar bis 2025 gebeten, um die Kryptoindustrie zu regulieren. Diese Mittel sollen zur Regulierung des Kryptowährungsmarktes und für mögliche Klagen gegen Kryptounternehmen verwendet werden.

3. Großbritannien bereitet sich auf Anti-Regime vor

Missbrauch: Die britische Finanzaufsichtsbehörde (FCA) wird eine Sonderregelung zur Bekämpfung des Missbrauchs des Kryptomarktes einführen.