Bitcoin erweist sich sowohl bei professionellen als auch bei privaten Anlegern als bevorzugte Anlageoption und übertrifft damit den US-Dollar, den Yen und den Schweizer Franken, wie aus Bloombergs jüngster MLIV Pulse-Umfrage hervorgeht. Angesichts des drohenden US-Schuldenobergrenzen-Ausfallsrisikos strömen Anleger zu Bitcoin, was seinen Preis auf über 35.000 USD steigen ließ. Dieser Anstieg ist auf den wachsenden Ruf von Bitcoin als sicherer Hafen nach Gold und Staatsanleihen zurückzuführen, insbesondere angesichts der potenziell katastrophalen Folgen, die den USA drohen. Bemerkenswert ist, dass 7,8 % der professionellen Anleger und 11,3 % der privaten Anleger lieber in Bitcoin investieren, was seine zunehmende Popularität widerspiegelt.