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Navigieren in der Rollup-zentrierten Zukunft von #Ethereum : #Dencun Update und der Weg in die Zukunft #layer2 #HotTrends
Die jüngste Einführung des Dencun-Updates von Ethereum, ein wichtiger Meilenstein nach umfassender Planung, stieß auf gemischte Reaktionen. Obwohl es sich um einen Fortschritt handelt, insbesondere mit der Einführung von Proto-Danksharding, das auf eine Verbesserung der Skalierbarkeit durch die Einbindung von Sharding-Prinzipien abzielt, bestehen bei den Entwicklern weiterhin einige Bedenken.
Dencun konzentriert sich auf die Stärkung von Layer-2-Lösungen, vor allem um die Gebühren für Rollup-Netzwerke wie Optimism und Arbitrum zu senken. Während dies von vielen gefeiert wird, weil es Ethereum möglicherweise erschwinglicher macht, machen sich andere Sorgen über die langfristigen Auswirkungen. Vitalik Buterin, Mitbegründer von Ethereum, plädiert für einen „Rollup-zentrierten“ Ansatz, bei dem Layer-2-Netzwerke von Drittanbietern die Führung bei den Skalierungsbemühungen übernehmen, anstatt sich direkt mit den hohen Gasgebühren von Ethereum zu befassen.
Proto-Danksharding ist ein wichtiger Schritt in Richtung dieser Vision und optimiert Ethereum, um Rollups besser zu unterstützen. Es besteht jedoch die Befürchtung, dass man sich zu stark auf Netzwerke von Drittanbietern verlassen könnte, da man befürchtet, dass dies das Ethereum-Ökosystem fragmentieren und seine primäre Nutzung als Abwicklungsschicht schwächen könnte. Es bestehen auch Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Rollups, da diese sich im Design unterscheiden und möglicherweise nicht das gleiche Maß an Sicherheit bieten wie die Basisschicht von Ethereum.
Trotz dieser Bedenken wird anerkannt, dass billigere Netzwerke eine unvermeidliche Veränderung sein könnten, und Ethereum passt sich dieser sich entwickelnden Landschaft an, indem es den Benutzern mehr Optionen bietet.