Laut einem Bericht der Bangkok Post vom 12. März gibt Thailand Großinvestoren grünes Licht, Geld in Spot-Bitcoin-ETFs in den USA zu investieren.

Insbesondere hat die thailändische Börsenaufsicht (SEC) einige Vorschriften angepasst, sodass private Investmentfonds Kapital in in den USA gehandelte Bitcoin-ETFs investieren können.

Diese Entscheidung basiert darauf, dass die SEC Spot-Bitcoin-ETFs als Wertpapiere einstuft, um den Weg für thailändische Wertpapierfirmen zu ebnen, jedoch nur für institutionelle Anleger und vermögende Privatpersonen.

Vermögensverwaltungsgesellschaften in Thailand bitten die SEC ebenfalls darum, ihnen die Aufnahme digitaler Vermögenswerte, insbesondere Bitcoin und Bitcoin-ETFs, in ihre Anlageportfolios zu gestatten, obwohl die SEC immer noch vorsichtig ist.

Frau Pornanong, die SEC-Beamtin, wies darauf hin, dass die Erlaubnis, Vermögensverwaltungsunternehmen direkt in digitale Vermögenswerte zu investieren, aufgrund der hohen Risiken sorgfältig geprüft werden müsse.

Andererseits umfasst der aktuelle Rahmen für die Investitionstätigkeit von Vermögensverwaltungsgesellschaften Bitcoin-ETFs noch nicht. Daher muss die SEC die Vorschriften weiterhin anpassen, um Investitionen in private Bitcoin-ETFs über private Investmentfonds zu erleichtern.

Nach den jüngsten Schwankungen der Bitcoin-Preise soll der Schritt der thailändischen SEC der richtige Zeitpunkt sein, den Weg für Investoren zu ebnen. Bitcoin erreicht weiterhin Rekordhöhen und wurde am Mittwoch bei mehr als 72.500 $ pro Münze gehandelt.

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