„Psychologie eines Marktzyklus.“ Es zeigt einen Zyklus von Emotionen und Verhaltensweisen der Anleger, die mit der Marktentwicklung im Laufe der Zeit korrelieren, beginnend mit „Unglaube“, über „Hoffnung“, „Optimismus“, „Glaube“, „Nervenkitzel“ bis hin zu „Euphorie“. Gipfel. Nach diesem Höhepunkt zeigt es einen Abwärtstrend durch „Selbstgefälligkeit“, „Angst“, „Verleugnung“, „Panik“, „Kapitulation“, „Wut“ und schließlich „Depression“ an, bevor sich der Zyklus wiederholt. Die Grafik legt nahe, dass es optimale Zeitpunkte zum Kaufen und Verkaufen gibt: die „Kaufzone“ während der „Depressionsphase“ und die „Verkaufszone“ auf dem Höhepunkt der „Euphorie“. Dies ist ein gängiges Konzept in der Handelspsychologie, das betont, wie Emotionen Marktzyklen steuern können.

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