Acht häufige kognitive Vorurteile beim Trading: Wie viele davon sind auf Sie zurückzuführen?

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Verlustaversion: Eine starke Vorliebe, Verluste zu vermeiden. Mit anderen Worten: Es ist viel wichtiger, kein Geld zu verlieren, als Geld zu verdienen. [Hindern Sie sich selbst am Handeln und geben Sie sich einen komfortablen und sicheren Raum]

Sunk-Cost-Effekt: Es wird mehr Wert auf bereits ausgegebenes Geld gelegt als auf Geld, das möglicherweise in der Zukunft ausgegeben wird. [Ignorieren Sie die Ergebnisse einzelner Transaktionen und denken Sie aus der Perspektive der Gesamtwahrscheinlichkeit]

Dispositionseffekt: Gewinne frühzeitig mitnehmen, Verluste aber andauern lassen. [Halten Sie keine Aufträge zurück, verfolgen Sie die Gewinne gut und nehmen Sie sie mit (lassen Sie die Gewinne laufen)]

Ergebnispräferenz: Die Qualität einer Entscheidung nur anhand ihrer Ergebnisse beurteilen, ohne die Qualität der Entscheidung selbst zu berücksichtigen. [Kurzfristige Ergebnisse sind nicht objektiv und geben nicht die Gesamtsituation wieder]

Aktualitätsbias: Aktuellen Daten oder Erfahrungen mehr Aufmerksamkeit schenken und frühere Daten oder Erfahrungen ignorieren. [Tendenz, aktuellen Daten und Erfahrungen mehr Aufmerksamkeit zu schenken]

Ankereffekt: Übermäßiges Vertrauen auf leicht verfügbare Informationen. [Das Endergebnis ist, sich selbst zu versetzen]

Mitläufereffekt: Blind an etwas glauben, weil so viele andere Menschen es glauben. [Kann den Herdeneffekt nicht verfolgen]

Das Gesetz der kleinen Zahlen: Aus zu wenigen Informationen unbegründete Schlussfolgerungen ziehen. [Wählen Sie eine Short-Position ohne Grundlage für eine Schlussfolgerung]