Gestern haben wir die Definition eines Bullenmarktes besprochen, aber heute sprechen wir über einen „Bärenmarkt“.

Ein Krypto-Bärenmarkt ist das Gegenteil eines Bullenmarktes, d. h. ein längerer Zeitraum, in dem die Preise fallen und niedrig bleiben.

An der Wall Street gibt es unter Investoren und Händlern ein altes Sprichwort, das die Märkte treffend beschreibt: „Die Märkte nehmen die Treppe nach oben und den Aufzug nach unten.“ In einem Bärenmarkt stürzen die Preise ab – und zwar hart und schnell. Wenn dies jedoch geschieht, sieht man, welche Kryptoprojekte ein starkes Fundament haben und welche nicht.

Leider lässt sich nicht vorhersagen, wann der nächste Bärenmarkt zuschlagen wird, da viele Faktoren eine Rolle spielen, wie etwa neue strenge Vorschriften, geringere Akzeptanzzahlen, negative Nachrichten und Black-Swan-Ereignisse.

Manchmal sind Bärenmärkte notwendig, damit Anleger aus ihrer Bullenmarkt-Euphorie erwachen und wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkehren, um in ihren Krypto-Portfolios die Spreu vom Weizen zu trennen.

Ein Bärenmarkt wird unter anderem durch den Drang zum Verkauf von Investitionen verursacht. Wenn Sie jedoch Vertrauen in die Projekte haben, in die Sie investiert haben, ist es in den meisten Fällen die bessere Strategie, die Investitionen zu halten, bis der Markt wieder in die Bullenphase zurückkehrt.

Bärenmärkte sind jedoch nicht immer nur Trübsal. Ja, die Preise fallen, aber das bedeutet einfach, dass die Preise jetzt günstiger sind. Wenn Sie also ein Auge für Projekte haben, die bei einer Marktwende große Gewinne einbringen könnten, könnten Sie in einer hervorragenden Position sein, um zu erleben, wie Ihr Portfolio exponentiell an Wert gewinnt.

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