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Wie stieg der Bitcoin-Kurs auf 60.000 US-Dollar?

Die Krypto-Community begrüßte den Beginn des Jahres 2024 positiv. Mit der Einführung der ersten börsengehandelten Spot-ETFs (Exchange Traded Funds, ETFs) für Bitcoin am 11. Januar wurde Bitcoin sofort zum Marktführer im Hinblick auf das Handelsvolumen auf dem Markt für digitale Vermögenswerte. Der „Held des Anlasses“ selbst schaffte es aufgrund dieser Begeisterung zunächst, die wichtige psychologische Schwelle von 50.000 US-Dollar und dann die nächste Höhe – 60.000 US-Dollar – zu überwinden. Vor diesem Hintergrund erhalten viele prominente Blockchains einen Liquiditätszufluss in Erwartung der Entwicklung einer ähnlichen Anlagerichtung für andere Krypto-Assets.

Der zweite Faktor hängt mit dem US-Dollar zusammen, genauer gesagt mit der aktuellen Geldpolitik der westlichen Bankenaufsicht. Seitdem die US-Notenbank den Zinserhöhungszyklus Ende letzten Jahres abgeschlossen hat, schwindet die Attraktivität der westlichen Währung, im Gegenteil, das Interesse an riskanten Anlagen steigt. Dies geschieht vor dem Hintergrund der Erwartung des Beginns eines Zinssenkungszyklus – voraussichtlich im Sommer-Herbst 2024.

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Bei der allgemeinen Euphorie ist es jedoch äußerst wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren – große Player beginnen bereits, teilweise Käufe zu fixieren. Nach Angaben des Santiment-Dienstes kommt es daher zu erheblichen Gewinnmitnahmen bei BTC – in drei Tagen verkauften Wale mehr als 80.000 BTC. Dies ist in der Regel ein starker Vorbote für den Beginn einer Korrektur des derzeit nahezu rückstoßfreien Wachstums. Daher lohnt es sich nicht, fast jede Münze hier und jetzt zu kaufen – Sie sollten den Abschluss des technischen Rollbacks abwarten und sich erst dann in die Reihe der Käufer einreihen.