Frühe geheime E-Mail-Korrespondenz zwischen Satoshi Nakamoto und Adam Back. 🤯📤

In einer überraschenden Wendung im laufenden Fall Craig Steven Wright (CSW) hat sich der E-Mail-Austausch zwischen dem schwer fassbaren Schöpfer von Bitcoin, Satoshi Nakamoto, und dem renommierten Kryptographen Adam Back als entscheidendes Beweisstück erwiesen.

In der juristischen Saga geht es um Craig Steven Wright, einen australischen Computeringenieur und Geschäftsmann, der sich selbst als Mastermind hinter Bitcoin behauptete und behauptete, die wahre Identität hinter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto zu sein.

Als Teil der Gerichtsakten im CSW-Fall lieferte Adam Back frühe E-Mail-Austausche, die vier Monate vor der offiziellen Veröffentlichung von Bitcoin begannen.

🔹Erste E-Mail:

Satoshi verwickelt Back in ein Gespräch über Bitcoin und bittet um Erlaubnis, aus Backs früheren Artikeln im kommenden Bitcoin-Whitepaper zu zitieren.

🔹Zweite E-Mail:

Back empfiehlt, den „B-Geld“-Artikel von Wei Dei zu lesen, der den kollaborativen Charakter des Kryptowährungsraums hervorhebt.

🔹Dritte E-Mail:

Satoshi drückt seine Dankbarkeit aus und gibt zu, den vorgeschlagenen „B-Geld“-Artikel noch nie zuvor gelesen zu haben.

🔹Folgender Tag:

Back entschuldigt sich dafür, dass er Satoshis Bitcoin-Whitepaper noch nicht gelesen hat, und verweist ihn auf einen anderen informativen Artikel mit dem Titel „Micromint“.

🔹Letzte E-Mail:

Satoshi bedankt sich bei Back und liefert Details zur offiziellen Softwareversion von Bitcoin. Interessanterweise erklärt Back öffentlich, dass er Bitcoin erst Ende 2012 neu bewerten wird.

Diese Enthüllung bietet einen Einblick in die frühen Tage der Entstehung von Bitcoin und deckt die Zusammenarbeit und Diskussionen zwischen Nakamoto und Back auf. Die aus diesen E-Mails gewonnenen Erkenntnisse sind besonders bemerkenswert im Zusammenhang mit dem CSW-Fall und dem anhaltenden Rätsel um die wahre Identität von Satoshi Nakamoto.

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