Südkoreas regierende People Power Party prüft Möglichkeiten, einen Spot-Bitcoin-ETF als eines ihrer Wahlversprechen bei den bevorstehenden Parlamentswahlen im April zuzulassen. 🎉 Zusätzlich zu Spot-Bitcoin-ETFs erklärte die Partei auch, dass sie gesetzgeberische Maßnahmen prüfen werde, um andere in den Vereinigten Staaten zugelassene kryptowährungsbezogene Anlageprodukte zu genehmigen. Gleichzeitig plant die Regierungspartei auch, das Verbot institutioneller Investitionen in Kryptowährungen und IEOs schrittweise aufzuheben.
Wenn es um institutionelle Krypto-Investitionen geht, prüft die Partei die Möglichkeit, Investmentinstituten den Kauf von Kryptowährungen zu gestatten, bevor sie Banken oder Versicherungsgesellschaften genehmigen. Dieser Ansatz berücksichtigt die Notwendigkeit für Banken und Versicherungsunternehmen, dem Schutz der Benutzergelder Vorrang einzuräumen. Darüber hinaus hat die Partei beschlossen, sich für die Einrichtung eines „Komitees zur Förderung digitaler Vermögenswerte“ einzusetzen, das über ausreichende Befugnisse verfügt, um Gesetze im Zusammenhang mit digitalen Vermögenswerten vorzuschlagen und Sanktionen zu verhängen. Welche Auswirkungen wird eine solche Politik Ihrer Meinung nach auf den Verschlüsselungsmarkt haben? Teilen Sie uns gerne Ihre Meinung im Kommentarbereich mit! 🗨️