🌖 Am Freitag erzählte Craig Wrights Schwester Danielle DeMorgan, sie habe ihn einmal als Ninja verkleidet gesehen und ein anderes Mal habe er in einem Raum voller Computer gearbeitet, was ihrer Aussage nach der Beweis dafür sei, dass er Bitcoin erfunden habe.

💼Der Prozess der Crypto Open Patent Alliance (COPA) zur Lösung des Rätsels, ob der australische Informatiker Craig Wright Satoshi Nakamoto, der berüchtigte anonyme Erfinder von Bitcoin (BTC), ist gerade in die zweite Woche gegangen.

🔥Die Woche endete kreativ. Wrights Schwester Danielle DeMorgan trat am Freitag in den Zeugenstand, um einen Blogeintrag zu zitieren, den sie geschrieben hatte. Darin erklärte sie, als sie den Namen Satoshi hörte, einen japanischen Namen, wusste sie, dass es Wright war. In dem Blog erzählte DeMorgan, wie sie Wright im Park als Ninja verkleidet sah, als er 18 oder 19 war – eine Geschichte, die ihrer Meinung nach erklärt, warum sie die Zusammenhänge erkannte. Sie fügte hinzu, dass sie Wright etwa 2007 oder 2008 einmal in einem Raum voller Computer sah und er erklärte, dass er an etwas Wichtigem arbeitete.

🗣️Satoshis Bitcoin-Whitepaper erschien Ende 2008.

Wrights Zeuge Mark Archbold trat am Freitag ebenfalls in den Zeugenstand. Er hatte 2005 mit Wright über digitale Währungen gesprochen und glaubte, Wright sei Satoshi, da er in den 2000er Jahren eine Verschlüsselungssoftware geschrieben hatte. Cerian Jones, eine Patentanwältin, wurde am Freitag ebenfalls befragt und ihre Aussage drehte sich darum, wie Wrights Patente zeigten, dass er der Erfinder von Bitcoin sein könnte.

💰Mit Wright in Verbindung gebracht zu werden, sei nicht unbedingt eine gute Sache, sagte Jones, und auf die Frage des COPA-Anwalts Jonathan Hough nach dem Grund antwortete sie: „Weil er eine sehr polarisierende Persönlichkeit ist.“

Seine ersten Zeugen betraten am Donnerstag den Gerichtssaal, und die Anwälte von COPA bezeichneten einige ihrer Erinnerungen damals als „verschwommen“ und nicht zuverlässig. Wright beendete seine Aussage am Mittwoch, und die Anwälte von COPA erklärten, viele seiner Aussagen seien „Lügen“. Anfang der Woche wurde er von den Anwälten von COPA außerdem aufgefordert, keine „irrelevanten Anschuldigungen“ mehr zu erheben.

Der Prozess soll nächste Woche fortgesetzt werden. Am Montag werden laut Gerichtsplan weitere Zeugen aus Wright aussagen. David Bridges und Max Lynam werden in den Zeugenstand treten, gefolgt von seinem Sachverständigen Stefan Matthews. Die Zeugen von COPA werden ab Dienstag befragt, und Wright soll am Freitag erneut zu einem weiteren Kreuzverhör erscheinen.

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Der Inhalt dieser Veröffentlichung stellt keine Finanzberatung dar. Führen Sie stets Ihre eigenen Recherchen durch.

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