RIPPLE (XRP) ETP-INVESTITION AUS DEM JUPITER-PORTFOLIO STORNIERT: Was bedeutet das?

Jupiter Asset Management ist ein Vermögensverwalter mit Hauptsitz in London. Berichten zufolge hat das Unternehmen seine Investition in The Ripple XRP ETP von 21Shares storniert.

Laut einem Bericht der Financial Times war der Vermögensverwalter bereits im ersten Halbjahr 2023 in den Handel eingestiegen. Das Unternehmen kaufte das Ripple XRP ETP von 21Share im Wert von 2.571.504 US-Dollar. Konkret war dies Teil der Strategie des in Irland ansässigen 565-Millionen-Dollar-Gold- und Silberfonds von Jupiter.

Allerdings heißt es in dem Bericht, dass der Handel durch den „regulären Aufsichtsprozess“ des Unternehmens gemeldet wurde, was bedeutete, dass er abgebrochen werden musste. Nach dem Verkauf der Investition realisierte Jupiter einen Verlust von 834 US-Dollar, den das Unternehmen deckte.

Nach Angaben des Vermögensverwalters lag der Grund für die Entscheidung darin, dass die irische Regulierungsbehörde das Engagement in Kryptowährungen in bestimmten OGAW-Fonds verbietet. Es ist jedoch anzumerken, dass es keinen formellen regulatorischen Eingriff gab.

Bereits im April 2023 veröffentlichte die Bank of Ireland ein Update zu ihren klareren Regeln hinsichtlich der Fähigkeit irischer Fonds, sich in digitalen Vermögenswerten zu engagieren. Damals wurde festgelegt, dass digitale Währungen keine zulässigen Anlagen für OGAW-Fonds sind.

Gleichzeitig hat die Bank of Ireland jedoch im Dezember 2023 auch eine lokale Tochtergesellschaft von Ripple zur Liste der registrierten VASPs – Virtual Asset Service Providers – hinzugefügt.

Es ist wichtig zu beachten, dass Investitionen in Kryptowährungen sehr volatil sind, und den Lesern wird empfohlen, gründliche Recherchen durchzuführen und bei ihren finanziellen Entscheidungen Vorsicht walten zu lassen.

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