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Der Shiba Inu-Preis durchbricht den 2-Monats-Abwärtstrend und erreicht neue Höchststände

Der Shiba Inu (SHIB)-Preis hat einen anhaltenden Abwärtstrend hinter sich, der die letzten zwei Monate dominierte. Eine detaillierte Analyse der Tages- und Wochencharts (SHIB/USD) weist auf eine Reihe kritischer technischer Faktoren hin, die derzeit die Preisbewegungen von SHIB beeinflussen.

Shiba Inu Bulls übernehmen die Macht

Auf dem Tages-Chart hat SHIB die obere Grenze des absteigenden Kanalmusters durchbrochen, das seit dem Hoch von 0,00001193 US-Dollar Mitte Dezember letzten Jahres besteht. Dieser Kanal, der durch niedrigere Hochs und tiefere Tiefs gekennzeichnet ist, hat die Preisbewegung eingedämmt, aber ein jüngster Anstieg des Volumens und des Kaufdrucks hat es SHIB ermöglicht, diese Begrenzung zu durchbrechen.

Der Ausbruch wurde durch einen Schlusskurs über dem 200-Tage-Exponential Moving Average (EMA, blaue Linie) bestätigt, der nun als Unterstützungsniveau fungiert. Da sich die 20-Tage-, 50-Tage- und 100-Tage-EMAs jedoch knapp über dem aktuellen Preisniveau (zwischen 0,00000912 US-Dollar und 0,00000932 US-Dollar) annähern, haben die Bullen noch einiges zu tun.

Ende der Konsolidierungsphase?

Im wöchentlichen Zeitrahmen deutet eine größere Trendlinie, die aus einem aufsteigenden Dreiecksmuster abgeleitete Unterstützung bietet, auf eine längerfristige bullische Stimmung hin, die der jüngsten Abwärtsphase zugrunde liegt. Diese Unterstützungslinie ist von entscheidender Bedeutung, da sie in der Vergangenheit mehrfach respektiert wurde, was sie zu einem wichtigen Niveau für Langzeitinhaber macht.

Ein entscheidender Wochenschluss über dem 20-Wochen-EMA bei 0,00000904 US-Dollar an diesem Sonntag könnte den Weg für deutliche Dynamik ebnen. Anschließend richtet sich die Aufmerksamkeit auf den 50-Wochen-EMA bei 0,00000970 US-Dollar, was auf mögliche weitere Fortschritte hindeutet.

Das Volumenprofil war während des Ausbruchs in beiden Zeitrahmen relativ hoch, was eine weitere Bestätigung der Bewegung darstellt. Händler sollten jedoch vorsichtig sein, da ein hohes Volumen auch Volatilität und potenziellen Preisrückgängen vorausgehen kann.

Haftungsausschluss: Der Artikel dient ausschließlich Bildungszwecken