đąALLES ĂBER DIE BREAKOUT-TRADING-STRATEGIE â LESEN SIE DEN ARTIKEL UNBEDINGT
Breakout-Trading ist eine Strategie, bei der Trader versuchen, aus Preisbewegungen Kapital zu schlagen, wenn der Preis eines Vermögenswerts ein signifikantes UnterstĂŒtzungs- oder Widerstandsniveau durchbricht. Hier ist eine detaillierte Ansicht:
1. Identifizierung wichtiger Niveaus: Trader identifizieren wichtige UnterstĂŒtzungs- und Widerstandsniveaus auf einem Preisdiagramm. UnterstĂŒtzung ist ein Preisniveau, bei dem das Kaufinteresse signifikant stark ist, was verhindert, dass der Preis weiter fĂ€llt. Widerstand ist das Gegenteil, bei dem das Verkaufsinteresse verhindert, dass der Preis steigt.
2. Warten auf den Ausbruch: Trader warten geduldig darauf, dass der Preis diese festgelegten UnterstĂŒtzungs- oder Widerstandsniveaus durchbricht. Der Ausbruch kann entweder nach oben oder nach unten erfolgen.
3. BestĂ€tigung: Erfolgreiche Breakout-Trader warten oft auf die BestĂ€tigung des Ausbruchs. Dies kann die Beobachtung beinhalten, ob der Preis ĂŒber oder unter diesem Niveau bleibt.
4. Volumenanalyse: Die Analyse des Handelsvolumens kann eine zusĂ€tzliche BestĂ€tigung liefern. Ein Ausbruch mit hohem Handelsvolumen wird als gĂŒltiger angesehen.
5. Einstieg und Stop-Loss: Sobald ein Ausbruch bestĂ€tigt ist, eröffnen HĂ€ndler Positionen in Richtung des Ausbruchs. Stop-Loss-Orders werden normalerweise knapp unter oder ĂŒber dem Ausbruchspunkt platziert, um das Risiko zu steuern.
6. Zielpreis: HĂ€ndler legen einen Zielpreis basierend auf der potenziellen Preisbewegung nach dem Ausbruch fest. Dies kann mithilfe technischer Analysen, Chartmuster oder anderer Indikatoren bestimmt werden.
7. Risikomanagement: Ein effektives Risikomanagement ist beim Ausbruchshandel von entscheidender Bedeutung. HĂ€ndler sollten PositionsgröĂen sorgfĂ€ltig berechnen, Stop-Loss-Orders festlegen und ihr gesamtes Portfoliorisiko verwalten.
8. Falsche AusbrĂŒche: AusbruchshĂ€ndler sollten sich falscher AusbrĂŒche bewusst sein, bei denen der Preis kurzzeitig ĂŒber ein Niveau hinausgeht, sich dann aber zurĂŒckzieht.
9. BerĂŒcksichtigung des Zeitrahmens: HĂ€ndler können je nach Handelsstil unterschiedliche Zeitrahmen fĂŒr den Ausbruchshandel wĂ€hlen. KĂŒrzere Zeitrahmen können kleinere Preisbewegungen erfassen, wĂ€hrend lĂ€ngere Zeitrahmen bedeutendere Trends erfassen können.