Ripple wird mit Hackerangriff im Wert von 112 Millionen US-Dollar konfrontiert. 😱

In einer schockierenden Entwicklung ist Ripple, ein führendes Kryptowährungsunternehmen, Opfer einer erheblichen Sicherheitsverletzung geworden, die zum Verlust von rund 213 Millionen XRP im Wert von sage und schreibe 112,5 Millionen US-Dollar führte. Dieser alarmierende Vorfall, der am 31. Januar 2024 vom Krypto-Digitaldetektiv ZachXBT ans Licht gebracht wurde, hat weit verbreitete Bedenken hinsichtlich der Sicherheitsprotokolle in der Kryptowährungsbranche ausgelöst.

Die in den Hack verwickelte Quelladresse, identifiziert als rJNLz3A1qPKfWCtJLPhmMZAfBkutC2Qojm, diente als Ursprung der illegalen Aktivität. Die gestohlenen Gelder wurden anschließend über mehrere Kryptowährungsbörsen geleitet, darunter MEXC, Gate, Binance, Kraken, OKX, HTX und HitBTC, was die Komplexität der Nachverfolgung erhöht.

Chris Larsen, Mitbegründer und Vorstandsvorsitzender von Ripple, gab eine offizielle Erklärung ab, in der er den Verstoß anerkannte. Er stellte klar, dass der unbefugte Zugriff auf seine persönlichen XRP-Konten abzielte, nicht auf die von Ripple. Es wurden umgehend Maßnahmen ergriffen, um die betroffenen Adressen zu identifizieren und einzufrieren, wobei die Strafverfolgungsbehörden aktiv an den Ermittlungen beteiligt waren.

Der Hackerangriff fällt mit der geplanten Freigabe von 1 Milliarde XRP von Ripples Treuhandkonto zusammen. Während diese routinemäßige Freigabe normalerweise Spekulationen über ihre Auswirkungen auf den Marktwert von XRP auslöst, führt die Sicherheitsverletzung eine zusätzliche Ebene der Unsicherheit ein. Die Bedenken hinsichtlich des Vertrauens der Anleger und der Reaktion des Marktes auf die bevorstehende Freigabe des Treuhandkontos nehmen zu.

Da der Kryptowährungsmarkt aufgrund möglicher XRP-Ausverkäufe nach der Freigabe des Treuhandkontos bereits nervös ist, verstärkt die Sicherheitsverletzung die Ängste. Die Community beobachtet genau, wie dieses Ereignis das Vertrauen der Anleger beeinflussen und die Reaktionen auf die bevorstehende umfangreiche XRP-Freigabe verschärfen könnte.

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