Laut einem aktuellen Bericht von CryptoQuant hat das BTC – Unrealized Loss Model einen Ausbruch aus der Kaufzone gezeigt. Dieses spezielle Modell liefert On-Chain-Daten, die Aufschluss darüber geben, wie viele Anleger derzeit unrealisierte Verluste bei Bitcoin erleiden. In einem Bärenmarkt steigt der Indikator für nicht realisierte Verluste tendenziell an, wenn er sich dem Tiefpunkt nähert.

Da jedoch das Volumen des Kryptomarktes zunahm, wurden die Spitzen und Tiefs von Bitcoin im Laufe der Zeit kleiner, was dazu führte, dass auch die Spitze dieses Modells mit jedem Zyklus abnahm. Während dieses aktuellen Zyklus erreichte der Indikator für nicht realisierte Verluste während der Insolvenz der FTX-Börse im Jahr 2022 seinen Höhepunkt und ist aufgrund der starken Erholung von Bitcoin kürzlich aus der Kaufzone ausgebrochen.

Diese Entwicklung deutet darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Erneuerung des Tiefs bei Bitcoin gesunken ist, was für Anleger ein positives Zeichen ist. Das Modell sagt voraus, dass Anleger, die Bitcoin während deutlicher Kursrückgänge im Jahr 2023 kaufen, in den Jahren 2024 und 2025 wahrscheinlich positive Ergebnisse erzielen werden.

Für Kryptowährungsinvestoren sind diese Nachrichten von entscheidender Bedeutung, und es ist wichtig, On-Chain-Daten wie das BTC – Unrealized Loss Model im Auge zu behalten, um fundierte Anlageentscheidungen treffen zu können. Durch die Analyse dieser Indikatoren können Anleger den aktuellen Zustand des Marktes besser verstehen und fundiertere Entscheidungen über den Kauf oder Verkauf von Bitcoin treffen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Ausbruch aus der Kaufzone im BTC-Modell für nicht realisierte Verluste eine wichtige Entwicklung für Kryptowährungsinvestoren ist. Dies deutet darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit einer Erneuerung des Tiefs bei Bitcoin gesunken ist und dass Anleger, die während erheblicher Rückgänge im Jahr 2023 kaufen, in den Jahren 2024 und 2025 positive Ergebnisse erzielen könnten.

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