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Analysten von JPMorgan gehen davon aus, dass der Großteil der Gewinnmitnahmen beim Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) wahrscheinlich bereits erfolgt ist. Dieser potenzielle Rückgang des Verkaufsdrucks könnte sich positiv auf den Bitcoin-Preis auswirken, insbesondere angesichts der jüngsten rekordhohen täglichen Nettoabflüsse aus US-amerikanischen Spot-Bitcoin-ETFs (Exchange Traded Funds) an ihrem neunten Handelstag.

Der GBTC, der seit Anfang 2021 durchgängig mit einem Abschlag auf seinen Nettoinventarwert gehandelt wurde, verzeichnete seit seiner Umwandlung in einen ETF am 11. Januar erhebliche Abflüsse in Höhe von 4,3 Milliarden US-Dollar. Analysten führen diesen Trend darauf zurück, dass Anleger Gewinne aus früheren GBTC-Investitionen mitnahmen, was zum Preisverfall von Bitcoin um fast 20 % auf unter 40.000 US-Dollar seit der Zulassung mehrerer US-Bitcoin-ETFs beitrug.

Am 24. Januar verzeichneten die zehn zugelassenen Spot-Bitcoin-ETFs einen bemerkenswerten Nettoabfluss von 158 Millionen US-Dollar, den größten Abfluss seit ihrer Einführung. Der ETF von Grayscale verzeichnete am selben Tag Abflüsse von 429 Millionen US-Dollar, die am 25. Januar auf 394 Millionen US-Dollar sanken und damit den zweitniedrigsten Abflusstag aller Zeiten darstellten.

Daten vom 24. Januar zeigen, dass alle zehn Fonds zusammen einen Rückgang der Bitcoin-ETF-Bestände um 4.610 BTC im Wert von fast 184 Millionen US-Dollar verzeichneten. Der Spot-Bitcoin-ETF von BlackRock verzeichnete am 24. Januar mit nur 66,2 Millionen US-Dollar den niedrigsten Zufluss seit seiner Einführung, obwohl er seine Bitcoin-Bestände um 1.663 BTC erhöhte.

Diese Entwicklungen werfen interessante Fragen zur zukünftigen Entwicklung von Bitcoin-Zahlungen auf.




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