Der Kryptomarkt ist heute im Aufwind und Bitcoin versucht erneut, seine wöchentlichen Höchststände herauszufordern. Der Grund dafür ist die Bankenkrise in den USA. Die Federal Reserve hat 300 Milliarden Dollar in die Wirtschaft gepumpt, um die Krise einzudämmen, was zu einer breiten Rallye auf den Kryptomärkten führte.

Die Menschen befürchten, dass in den kommenden Wochen weitere Banken pleitegehen könnten und sich dies auch auf Europa ausweiten könnte. Aus diesem Grund wenden sich viele Anleger Kryptowährungen als sicheren Hafen zu, um sich vor den Turbulenzen zu schützen, die an die globale Finanzkrise (GFC) von 2008 erinnern.

Die jüngsten Geldspritzen der Fed haben Reaktionen ausgelöst, die das Ende der quantitativen Straffung (QT) und eine Rückkehr zur quantitativen Lockerung (QE) einläuten. Eine solche Politik wurde von der Fed bereits nach der globalen Finanzkrise und während des marktübergreifenden COVID-19-Crashs im März 2020 eingeführt. Dies führte dazu, dass die US-Geldmenge M2 um 46 % wuchs und der Wert von Bitcoin von unter 4.000 USD auf fast 70.000 USD stieg.

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