Eine Schreibblockade, dieser gefürchtete Feind, der die Korridore der Kreativität heimsucht, lässt Schriftsteller oft mit der scheinbar unüberwindbaren Herausforderung einer leeren Seite ringen. Für die meisten Autoren ist das eine große Herausforderung, insbesondere für diejenigen, die mit dem Schreiben Geld verdienen. Einige dieser Autoren schreiben lieber gar nicht, als die Arbeit von jemandem zu kopieren oder Inhalte zu verfassen, die weder ihren Stil noch ihren Wert widerspiegeln.

In diesem Blog befassen wir uns mit Schreibblockaden, ihren Hauptursachen und Strategien, die jedem helfen, der sich oft in dieser Sackgasse befindet.

Die Ursachen verstehen:

Perfektionismus:

Viele Autoren geraten aufgrund ihres unermüdlichen Strebens nach Perfektion in eine Schreibblockade. Der Wunsch nach Makellosigkeit kann Autoren lähmen und zu Selbstzweifeln und Zögern führen, wenn der Drang zum Schreiben aufkommt. Um diese Hürde zu überwinden, ist eine Änderung der Denkweise erforderlich – das Akzeptieren von Unvollkommenheit als integraler Bestandteil des kreativen Prozesses. Eines müssen wir im Hinterkopf behalten: Es gibt keine perfekten Autoren. Und die Autoren, die wir hoch schätzen, waren einst durchschnittliche Autoren, die sich durch kontinuierliches Schreiben weiterentwickelt haben. Sie haben darauf hingearbeitet, jeden ihrer neuen Inhalte besser zu machen als auf die vorherige Art und Weise, und das hat sie dorthin gebracht, wo sie heute sind. Also legen Sie diese perfektionistische Denkweise ab, und Sie werden nicht mehr so ​​oft mit Schreibblockaden zu kämpfen haben.

Mangelnde Inspiration:

Manchmal versiegt die Quelle der Inspiration, und Schriftsteller stecken in einer Ideenwüste fest. Tatsächlich gibt es um uns herum viele Dinge, die uns Ideen zum Schreiben geben können. Was ist das Außergewöhnliche, das bei der Arbeit, in der Schule oder auf dem Markt passiert ist? Haben Sie heute etwas daraus gelernt? Gibt es etwas, zu dem Sie gerne eine Meinung hören würden? Das sind Dinge, die Sie inspirieren können. Wenn Sie etwas beschäftigt, können Sie entweder darüber schreiben oder es mit einer dritten Person besprechen. Sie können sich auch inspirieren lassen, indem Sie die Inhalte anderer Leute lesen, insbesondere Inhalte aus Ihrer Lieblingsnische.

Überdenken:

Der analytische Verstand ist zwar für die Verfeinerung der Arbeit unerlässlich, kann aber zu einem Hindernis werden, wenn er übermäßig eingesetzt wird. Ständig jedes Wort und jeden Satz zu prüfen, führt zu geistiger Überlastung. Manchmal ist es ideal, den Inhalt liegen zu lassen und sich anderen Aktivitäten zu widmen, nur um zu einem späteren Zeitpunkt mit einem frischen Geist darauf zurückzukommen. Achten Sie darauf, dass Sie nicht zu sehr versuchen, Ihre Arbeit zu verfeinern, um sie dem Schreibstil und Ton einer anderen Person anzupassen. Wir sind auf unsere Art einzigartig. Der Versuch, wie jemand anderes zu klingen, kann Ihren Schreibfortschritt behindern, weil Sie vielleicht nicht das Zeug dazu haben, wie diese Person zu sein. Seien Sie SIE SELBST.

Externe Ablenkungen:

Externe Faktoren, von einer lauten Umgebung bis hin zu persönlichen Problemen, können den kreativen Prozess stören. Um konzentriert zu bleiben, ist es wichtig, diese Ablenkungen zu erkennen und zu mildern, sei es durch Anpassung der Umgebung oder persönliche Strategien.

Nachfolgend finden Sie weitere Tipps, die bei der Bekämpfung einer Schreibblockade helfen können.

Das Aufteilen von Schreibzielen in überschaubare Aufgaben ist ein pragmatischer Ansatz. Durch das Setzen erreichbarer Schreibziele können Autoren den Schreibprozess steuern, ohne sich überfordert zu fühlen, und so ein Erfolgserlebnis entwickeln. Es hat keinen Sinn, streng mit sich selbst zu sein, weil man sich damit selbst zu besseren Leistungen zwingt. Gehen Sie Schritt für Schritt vor, und das Erfolgserlebnis wird Ihre Motivation sein.

Beständigkeit ist der Grundstein für Produktivität. Eine Schreibroutine zu entwickeln, die zu Ihrem Lebensstil passt, hilft dabei, eine Schreibgewohnheit zu entwickeln.

Sich in strategischen Abständen von dem Inhalt zu lösen, an dem Sie gerade schreiben, sorgt für geistige Erholung. Kurze Pausen ermöglichen es den Autoren, mit einer frischen Perspektive zurückzukehren.

Vielen Dank, dass Sie heute auf meinem Blog vorbeigeschaut haben. Ich hoffe, Sie können aus diesem Beitrag einige Erkenntnisse gewinnen. Fragen können Sie gerne im Kommentarbereich stellen.

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