Ursprünglicher Link: https://medium.com/@deanlaurasia/popp-echo-in-the-buzz-of-the-creator-economy-what-risks-changes-should-you-watch-out-for-74bbed5c6bf6

In den letzten Jahren haben mit der rasanten Entwicklung des Internets verschiedene soziale Medien und Online-Plattformen viele Kreative angezogen. Diese Plattformen bieten ihnen neue Möglichkeiten, ihre Talente und ihr Content-Unternehmertum zu präsentieren und verleihen der Entwicklung der Plattformökonomie und der Realwirtschaft neuen Schwung. Auch Creator werden für diese sozialen Medien immer wichtiger. Die Frage ist also: Welche Risiken hinter der „Creator Economy“ verdienen Aufmerksamkeit? Wie sehen wir die „Creator Economy“ im Web3.0-Zeitalter? Lass uns schauen.

Die Entwicklung der Creator Economy

Der amerikanische Gelehrte Paul Saffo wies darauf hin, dass die moderne Wirtschaftsentwicklung einen Übergang von der „Produzentenwirtschaft“ in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zur „Verbraucherwirtschaft“ in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und zur „Schöpferwirtschaft“ erlebt habe. im frühen 21. Jahrhundert. Am Ende der Phase der „Produzentenwirtschaft“ kommt es zur „Überproduktion“. Im Kontext des „Überangebots“ ist die „Konsumwirtschaft“ entstanden. Am Ende der „Konsumökonomie“ trat ein „Aufmerksamkeitsdefizit“ auf. Zu dieser Zeit entstand die „Creator Economy“.

Welche aktuellen Einkommensmodelle gibt es für YouTuber?

Mit der rasanten Entwicklung des digitalen Zeitalters haben sich die Gewinnmodelle der Urheber diversifiziert, wie zum Beispiel: „Inhalt + Werbung“, „Inhalt + Zahlung“, „Inhalt + E-Commerce“ und „Inhalt + IP“.

„Content + Advertising“: ein Gewinnmodell, das in den sozialen Medien häufig angewendet wird.

„Content + Payment“: auch Wissenszahlung genannt. Der bezahlte Wissensmarkt in China wird im Jahr 2022 ein Volumen von 112,65 Milliarden Yuan erreichen, steht aber auch vor Problemen bei der Qualität der Inhalte.

„Content + E-Commerce“: Derzeit hat der Umfang des Content-E-Commerce den traditionellen E-Commerce übertroffen. Sie können einen differenzierten Wert für ungeplante Einkäufe, nicht standardisierte Waren, Markenprodukte zum Geschichtenerzählen usw. schaffen.

„Inhalt + IP“: Basierend auf dem Attribut „geistiges Eigentum“ des Inhalts können einzelne Urheber und ihre Werke einen IP-Wert bilden.

Daher hat die Doppelexistenz von Inhalten und Handel zum Wohlstand der „Creator Economy“ beigetragen.

Ignorierte Fragen:

Wenn Urheber ihre Werke verkaufen, verkaufen sie oft auch die Aufmerksamkeit des Publikums an Werbetreibende und bilden so ein „Sekundärverkaufsmodell“. Darüber hinaus entzieht die Kontrolle zentralisierter Technologieplattformen den Urhebern die vollständige Kontrolle über Inhalte und Monetarisierung. Gleichzeitig kann eine übermäßige Fokussierung auf beliebte Inhalte dazu führen, dass die Bedeutung von Benutzerpräferenzen und Datenschutz außer Acht gelassen wird.

Web3.0 bringt Veränderungen im wirtschaftlichen Schaffen der Urheber mit sich

Im Web 3.0-Zeitalter können Entwickler nicht nur ihre digitale Identität neu gestalten, sondern auch die wirtschaftliche Dominanz zurückgewinnen. Zu den Kernkonzepten gehören Dezentralisierung, Vertrauensmechanismus und Datenautonomie. Die Blockchain-Technologie ist zu einer wichtigen Unterstützung für Web3.0 geworden und bringt mehr Transparenz, Sicherheit und Dezentralisierung.

Web 3.0 verschiebt das Gleichgewicht zwischen Macht und Besitz wieder hin zu Schöpfern und Nutzern.

Diese Transformation wird hauptsächlich auf die folgenden vier Arten erreicht:

1. Besitzen Sie Dateneigentum. Urheber verfügen über unabhängige digitale Identitäten und intelligente Vertragskonten, um ihre Werke zu verwalten. Sie können ihr eigenes PoPP-Profil erstellen, um die Teilnahme, Großereignisse und Erfolge jedes Benutzers im Blockchain-Netzwerk aufzuzeichnen. Beispiel: Unabhängig davon, ob Sie Echo veröffentlichen oder Echo-Werke anderer Personen sammeln, werden diese als NFT im Profil-NFT gespeichert.

Geben Sie ein, um ein PoPP-Profil-NFT zu erstellen: https://echo.popp.club/

2. Konstruktion eines autonomen sozialen Graphen. Wie bereits erwähnt, kontrolliert das web2-Netzwerk unsere Fans fast. Sobald wir unser web2-Netzwerkkonto verlieren, wird es für uns schwierig sein, diese Fans wiederzufinden. Im Gegensatz zur Web2-Ära gibt Web3.0 den Entwicklern mehr Kontrolle. Wenn Sie Ihr PoPP-Profil mit Ihren Partnern teilen, können diese eine unveränderliche Verbindung zu Ihnen aufbauen. Wir nennen es „Seelenbindung“.

3. Dezentrales Open-Source-Ökosystem. Die proprietäre Produktentwicklung der Plattform ist ein wesentlicher Grund dafür, dass sie die Kontrolle über ihr Ökosystem behalten können. Plattformbesitzer und interne Teams entscheiden, welche Funktionen entwickelt werden, wem sie zur Verfügung gestellt werden können und zu welchen Bedingungen sie zur Verfügung gestellt werden. Wenn ein Ersteller an der Plattform teilnehmen möchte, muss er diese Bedingungen akzeptieren, was dazu führt, dass der Ersteller an eine bestimmte Plattform gebunden wird. Web3.0 fördert die Open-Source-Entwicklung, und dieser Zustand kann durch Open-Source-Entwicklung durchbrochen werden.

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