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Kapitel 1 – Was ist DPIN in RWA?

Je tiefer wir in die faszinierende Welt der Real World Assets (RWA) eintauchen, desto wichtiger werden diese RWA in Web3. Die Bedeutung des Verständnisses dieser Landschaft wird noch deutlicher, mit der Gewissheit, dass das erworbene Wissen im Jahr 2024 von unschätzbarem Wert sein wird.

Dies ist die treibende Kraft hinter dem sorgfältig zusammengestellten Panel, das aus RWA-Experten besteht, die ihre Fülle an Erkenntnissen und Alpha auf die Bühne bringen. Von Leuten wie @ScottFooMusic, @IsleMarauder und @ChrisThien931 zu lernen, ist für den Gastgeber @Ice_nfts zur Routine geworden.

Jedes Gespräch mit diesen Branchenexperten bringt innovative Ideen ans Licht und testet die Grenzen bestehender Konzepte. Die Dynamik dieses Bereichs macht es zu einer gewaltigen Aufgabe, die zukünftige Entwicklung der RWAs vorherzusagen, aber die Bühne ist bereit und das Mikrofon wird nun an die Vertreter von @cdao_io, Chris und @mcdollar139 weitergegeben.

 

i. RWA in der Unterhaltungsindustrie

Chris verfügt über einen zehnjährigen Hintergrund in der Unterhaltungsbranche und bringt eine einzigartige Perspektive in die RWA-Landschaft ein. Seine Expertise in Kryptowährungen und Handel in den letzten drei Jahren hat den Weg für die Schaffung von etwas Neuem in der Web3-Branche geebnet.

Bei der Vorstellung des CDAO RWA-Projekts wird Chris spannende Einblicke in die Welt der RWAs gewähren und so das Verständnis des Publikums für diesen sich entwickelnden Bereich weiter bereichern.

 

ii. Die Krypto-Reise meistern

McDolla, der seine Krypto-Reise als Investor und Händler begonnen hat, fügt dem Gespräch eine weitere Ebene hinzu. Seine Erfahrung mit Token-Schwankungen zwischen einstelligen und dreistelligen Werten und sogar einem Absturz auf einige Euro macht ihn zu einem erfahrenen Teilnehmer im Krypto-Raum.

In Zusammenarbeit mit Chris aus der Unterhaltungsbranche beleuchtet McDolla deren Bemühen, Projekte in RWA-Initiativen innerhalb der Web2-Landschaft zu tokenisieren.

 

III. Übergabe des Staffelstabs

Als Ice das Mikrofon an die Vertreter von CDAO weitergibt, drückt er seine Ehre aus, die Bühne mit RWA-Legenden wie Chris und McDolla zu teilen. Die Vorstellung von Isle, dem RWA-Experten für das Syndicates Network, verleiht dem Panel eine weitere Dimension.

Ice würdigt Isles Kompetenz im technischen Support von RWA und Marauder und betont den kollektiven Lernprozess, der bei jedem Treffen dieser Branchenführer entsteht.

 

iv. Sterlings Engagement für Web3

Sterling macht sein Engagement deutlich, indem er ein Treffen verschiebt, um an der Diskussion teilzunehmen. Sein Engagement für die Web3-Branche und sein kontinuierliches Lernen sind offensichtlich und schaffen die Grundlage für einen wertvollen Beitrag zum laufenden Dialog über RWAs.

 

v. Dem Geld in RWAs und DPIN folgen

Scott, eine prominente Persönlichkeit in der Musikbranche, betont die Notwendigkeit kontinuierlicher Arbeit und Hingabe. Trotz der Feiertage bleibt sein Fokus unerschütterlich und entspricht dem Ethos der Web3-Community.

Sein Engagement, alle Aspekte maschineller RWAs und DPIN (auch als dezentrale physische Infrastruktur bekannt) abzudecken, trotz möglicher Bedenken hinsichtlich des Engagements, unterstreicht, wie wichtig es ist, dem Geld zu folgen.

 

a. Enthüllung von DPIN: Ein Vorgeschmack auf die Zukunft

Scott weist auf die Verflechtung von RWAs und DPIN hin und weckt damit die Neugier des Publikums. Die Diskussion geht über zu Scotts Verantwortung, den weitläufigen Bereich von DPIN abzudecken, der ein beträchtliches Volumen verzeichnet hat und auf einen überzeugenden Wandel in der Branche hindeutet.

Um DPIN zu verstehen, ist es wichtig, das Konzept von IOT zu verstehen, das für das Internet der Dinge steht. Scott zog Parallelen zu gängigen Haushaltsgeräten wie Apple Watches und Amazon Bluetooth-Geräten, die mit dem Internet verbunden sind.

Er führte jedoch einen Paradigmenwechsel ein: Er betrachtete diese Geräte nicht nur als Informationskanäle, sondern als aktive Teilnehmer, die Transaktionen abwickeln und Aufgaben ausführen können.

Scott ging noch einen Schritt weiter und führte den Begriff „Ökonomie der Dinge“ ein. Dieses Konzept sieht vor, dass IoT-Geräte eine echte Ökonomie bilden und Einzelpersonen für die von ihnen bereitgestellten Daten belohnen.

Ein anschauliches Beispiel wurde durch Wingbits präsentiert, ein Projekt, das auf dem Peak Network aufbaut. Traditionell wurden Flugdaten, die von Enthusiasten gesammelt wurden, nicht vergütet, aber jetzt können Einzelpersonen, die solche Daten beisteuern, mit DPIN Belohnungen erhalten, wodurch ein Hobby in ein wertvolles Unterfangen verwandelt wird.

 

b. Beispiele aus der Praxis

Scott befasste sich mit realen Szenarien, in denen DPIN bestehende Prozesse revolutionieren könnte. Kartenmetriken könnten beispielsweise Einzelpersonen dazu motivieren, ihre Reisedaten bereitzustellen, und so eine Alternative zu zentralisierten Plattformen wie Google Maps bieten.

Dieser Wechsel von der Datenextraktion ohne Entschädigung zu einem benutzerzentrierten Ansatz entspricht dem Ethos der Dezentralisierung. Die potenziellen Anwendungen von DPIN reichen über Hobbys hinaus und erstrecken sich auf verschiedenste Sektoren.

Scott betonte die Möglichkeit für Einzelpersonen in verschiedenen Branchen, vom Gesundheitswesen bis zur Landwirtschaft, aktiv mitzuwirken und für ihre Beiträge belohnt zu werden. Er stellte die Idee der Aufteilung von Aufgaben innerhalb eines Sektors vor, wie sie beispielsweise beim Smart Mining und dem Einsatz von Drohnen für Landwirtschaftskontrollen zum Ausdruck kommt.

 

c. DPIN-Einführung

Die Begeisterung für DPIN beschränkt sich nicht nur auf spekulative Vermögenswerte oder Krypto-Enthusiasten. Scott betonte das Potenzial, ein breiteres Publikum anzusprechen, und nannte Beispiele von Einzelpersonen in unkonventionellen Sektoren, die Wert und Engagement finden.

Der Onboarding-Prozess verläuft nahtlos, da DPIN eine greifbare Verbindung zu realen Aktivitäten bietet, ohne dass man sich mit komplexer Blockchain-Terminologie befassen muss.

 

d. Branchenriesen setzen auf DPIN

Scott widerlegte die Vorstellung, dass DPIN nur ein Trend oder eine Spekulation sei, und betonte die Beteiligung von Branchenriesen. Unternehmen wie Vodafone, ANZ (Australia and New Zealand Banking Group) und Swift sind in die DPIN-Arena eingetreten, was einen Wechsel von der Spekulation zur aktiven Teilnahme bedeutet.

 

Der jüngste Zustrom etablierter Unternehmen, darunter Airbus und Bosch, festigt das Engagement der Branche für das DPIN-Ökosystem weiter.

 

e. Überbrückung der Lücke zwischen RWAs und DPIN

Im weiteren Verlauf des Gesprächs beteiligte sich Isle an der Diskussion und brachte Einblicke in die Schnittstelle zwischen RWAs und DPIN. Während er das Potenzial von DPIN für eine nahtlose Einbindung von Benutzern betonte, zog er Parallelen zum Finanzbereich.

Isles Vision war, dass die Blockchain-Technologie zur Grundlage der gesamten Finanzinfrastruktur werden und die Tokenisierung zur Norm wird. Isle berichtete über sein ehrgeiziges Vorhaben – einen Newsletter, der sich der Analyse einzelner Protokolle im Bereich realer Vermögenswerte widmet.

Da er die Komplexität vieler Whitepaper in diesem Bereich erkennt, ist es seine Mission, diese Protokolle für ein breiteres Publikum zu entmystifizieren und zu vereinfachen. Isles Newsletter soll wöchentlich Einblicke in verschiedene RWA-Protokolle bieten und sicherstellen, dass auch diejenigen, die mit den Feinheiten der Blockchain nicht vertraut sind, die Bedeutung dieser Projekte verstehen können.

Die Absicht ist klar: den Fachjargon aufzubrechen und eine vereinfachte Darstellung zu bieten, die sich darauf konzentriert, wie diese Protokolle den Endbenutzern zugute kommen. Der Newsletter beschränkt sich nicht auf die Vereinfachung; er geht auch auf entscheidende Aspekte wie Tokenomics, Marktpositionierung und die Umsetzbarkeit der zugrunde liegenden Ideen ein.

Isle ist sich bewusst, dass die Leser, insbesondere die Endbenutzer und Verbraucher, in erster Linie daran interessiert sind, wie sich diese Protokolle in konkrete Vorteile und Chancen für sie umsetzen lassen.

Der erste Newsletter-Beitrag von Isle befasste sich mit dem faszinierenden Fall von Block Apps, einem Unternehmen, das mit einer einzigartigen Perspektive in den RWA-Bereich eintrat. Block Apps wurde 2015 gegründet und legte den Schwerpunkt auf Datenschutz, womit ein erhebliches Problem innerhalb des Blockchain-Ökosystems angesprochen wurde.

Die Herausforderung, die Vertraulichkeit beim Handel auf öffentlichen Blockchains wie Ethereum zu wahren, veranlasste Block Apps dazu, eine eigene Blockchain zu erstellen. Die Lösung von Block Apps bestand darin, ein öffentliches Mainnet zu erstellen, das an verschiedene private Subnetze angeschlossen ist, ähnlich der Architektur von Avalanche.

Dieser innovative Ansatz ermöglichte es den Benutzern, ihre Vermögenswerte zu tokenisieren und gleichzeitig die Privatsphäre zu wahren. Der Artikel bietet eine eingehende Untersuchung der Plattform von Block Apps, einschließlich des Kontoerstellungsprozesses, der Einhaltung der AML- und KYC-Vorschriften und der von ihr gebotenen Handelsmöglichkeiten.

Für diejenigen, die von Isles akribischer Analyse von Block Apps fasziniert sind und sich über kommende Protokolle informieren möchten, ist sein Newsletter eine wertvolle Ressource. Da der erste Teil bereits veröffentlicht wurde und weitere folgen sollen, können die Leser ein tieferes Verständnis der sich entwickelnden RWA-Landschaft erlangen.

Schauen Sie sich Isles Newsletter an, der über einen Link in seinem Profil verfügbar ist, und bleiben Sie über die faszinierende Welt der realen Asset-Protokolle auf dem Laufenden.

 

vi. Schlussbemerkungen: Stärkung des Publikums durch Wissen

Zum Abschluss dieser Zusammenfassung ist es offensichtlich, dass die Welt der RWAs und DPIN dynamisch, innovativ und voller Möglichkeiten ist.

Von Scotts Einblicken in die Branchenrevolution von DPIN bis hin zu Isles Engagement für die Vereinfachung von RWA-Protokollen trägt jede Perspektive zur übergreifenden Darstellung des transformativen Potenzials von Web3 bei.

Angesichts der immer stärkeren Verbreitung von Blockchain- und dezentralen Technologien wird Wissen zum Schlüssel zur Erschließung neuer Möglichkeiten.

Egal, ob Sie ein erfahrener Enthusiast oder ein neugieriger Neuling sind: Wenn Sie über diese Entwicklungen auf dem Laufenden bleiben, können Sie sicher sein, dass Sie nicht nur Zuschauer sind, sondern ein aktiver Teilnehmer an der Zukunft der Konnektivität und des dezentralen Finanzwesens.

Kapitel 2 — Transparenz und Rückverfolgbarkeit

Der Raum nimmt eine unerwartete Wendung, als Ice das Mikrofon an @WhizPill übergibt, was ein Gespräch über ihre Neujahrserlebnisse und eine überraschende Enthüllung von Whiz über das „Berühren von Glas“ auslöst.

 

i. Von Frustration zum Erfolg

Whiz erzählt von seinen ersten Schritten im Web3-Bereich, die aus Frustration über den Mangel an Ressourcen zu hochaktuellen Themen entstanden sind. Seine Entschlossenheit führte ihn dazu, die Schnittstelle zwischen Kunst, Kultur und Technologie zu dokumentieren und zu analysieren.

 Erstaunlicherweise brachten ihm seine Bemühungen nicht nur Abonnenten ein, sondern entwickelten sich auch zu einer Einnahmequelle mit über 100 Stunden Audioinhalten und 52 Artikeln.

 

II. Die Früchte des Abschaltens

@ice_nfts lobt Whiz für seine produktive Leistung und befasst sich mit den Herausforderungen, denen er als Content-Ersteller bei der Bewältigung der Komplexität von Web3 gegenübersteht.

 

Whiz erkennt die steile Lernkurve an, äußert jedoch die Hoffnung, dass die Entwickler Web3-Technologien implementieren können, um ihre Inhalte zu verbessern.

 

iii. RWAs mit Whiz entschlüsseln: Die Perspektive eines Autors

Ice lenkt das Gespräch auf RWAs und befragt Whiz zu seiner Perspektive als Autor.

 

Whiz gesteht, dass er diese Seite von Web3 oft nicht versteht, und betont die Frustration, die mit dem Erlernen neuer, komplizierter Konzepte einhergeht.

 

iv. Legacy-Systeme und das Überwinden von Barrieren

Scott schaltet sich ein und gibt Einblicke in Altsysteme verschiedener Branchen und die Herausforderung, diese zu zerstören. Er betont die Belohnungen, die sich aus der Überwindung dieser Herausforderungen ergeben, und ermutigt zur Zusammenarbeit zwischen Entwicklern mit unterschiedlichem Hintergrund.

Scott gibt auch einen Einblick in seinen eigenen Weg zur Anwendung von Web3-Konzepten in der Musikindustrie.

Das Gespräch nimmt eine spannende Wendung, als Scott von seinen Bemühungen spricht, in Zusammenarbeit mit einem großen Label einen neuen Aggregator zu schaffen und damit das fehlerhafte System der Spekulationsspekulationen in der Musikindustrie in Frage zu stellen.

Er betont, dass es eines zuverlässigeren Systems bedarf, damit unabhängige Künstler die Komplexität von Verträgen und Kooperationen bewältigen können. Die Diskussion endet mit einer Einladung zur Zusammenarbeit.

Scott betont, wie wichtig es ist, in diesem neuen Umfeld unabhängig vom jeweiligen Hintergrund gemeinsam zu lernen, und hebt das Potenzial hervor, dass Einzelpersonen aus unterschiedlichen Branchen wertvolle Erkenntnisse beisteuern können.

 

v. Netzwerken in Spaces

Ice zeigt sich begeistert über das Netzwerkpotenzial in Räumen wie dem, in dem sie sich gerade befinden, und betont den optimistischen Charakter solcher Interaktionen.

 

Diese Stimmung spiegelt den kooperativen Geist der Web3-Community wider.

 

vi. Transparenz und Nachvollziehbarkeit im Web3

Die Diskussion verlagert sich auf Scotts Erkenntnisse zur Transparenz und Rückverfolgbarkeit in Web3, wobei er auf das empfindliche Gleichgewicht zwischen ausreichenden Informationen und der Vermeidung einer Informationsüberflutung hinweist.

Ice unterstreicht, wie wichtig es ist, diesen Unterschied konkret darzustellen, um eine verantwortungsvolle Weiterentwicklung dezentraler Technologien sicherzustellen.

 

a. Legacy-Systeme: Die Herausforderung des Wandels

Ice denkt über die Herausforderung nach, die mit der Änderung veralteter Systeme verbunden ist, und erkennt den Widerstand gegen Veränderungen an, wenn bestehende Systeme scheinbar perfekt funktionieren.

Am Beispiel der Musikindustrie veranschaulicht er die komplexen Schritte, die mit der Transformation bestehender Systeme verbunden sind, und betont die Notwendigkeit, Nachfrage, Inhalte und Liefermethoden aufeinander abzustimmen.

 

b. Kritische Schritte der Transformation: Von der Nachfrage zur Umsetzung

Er betont, dass die Veränderung der Nachfrage nach einem Produkt, etwa Musik, der erste Schritt zur Umgestaltung des Systems sei.

Die nachfolgenden Änderungen der Inhalte und Bereitstellungsmethoden müssen dieser Nachfrageverschiebung Rechnung tragen. Die Komplexität dieser Schritte und die kaskadierenden Auswirkungen etwaiger Fehltritte unterstreichen die Schwierigkeit des Transformationsprozesses.

 

vii. Die Rolle der Blockchain in Legacy-Systemen

Isle ergreift das Mikrofon und geht auf die Rolle der Blockchain bei der Störung von Altsystemen ein. Er erörtert die Bedeutung der Dezentralisierung für die Aufrechterhaltung des kontinuierlichen Betriebs von Systemen sowie für Sicherheit und Transparenz.

Isle geht auf die mögliche Tokenisierung des Aktienmarktes und die transformativen Auswirkungen der Blockchain auf das traditionelle Finanzwesen ein.

 

a. Interoperabilität und überprüfbare Systeme

Isle betont, dass die Blockchain-Technologie die Interoperabilität und Überprüfbarkeit von Systemen fördere und so die Wahrscheinlichkeit einer Fehlallokation und von Betrug verringere.

Er stellt das Konzept privater Subnetze innerhalb der Blockchain-Infrastruktur vor und äußert sich optimistisch über die Koexistenz von zentralisierten Miniketten und einer breiteren dezentralisierten Kette.

 

b. Web3-Musik und die Zukunft

Das Gespräch dreht sich wieder um die Musikindustrie, wobei Isle seinen Optimismus über die Zukunft von Web3 Music zum Ausdruck bringt.

Er erkennt die Mängel des aktuellen Modells der Musikindustrie an, von dem in erster Linie Großkonzerne profitieren, und sieht Raum für Web3-Innovationen in den Bereichen Vermögensverifizierung, Finanzen und dezentrale Finanzen (DeFi).

 

viii. Schlussbemerkungen

Ice nutzt die Gelegenheit, um die Situation im Raum neu zu gestalten und das Gespräch auf das Thema RWAs zu lenken, wobei er insbesondere auf die Vermögensüberprüfung eingeht.

Die laufende Erforschung von RWAs verspricht weitere Erkenntnisse über ihre Rolle in der sich entwickelnden Web3-Landschaft.

Im weiteren Gesprächsverlauf sind die Teilnehmer bereit, tiefer in die Feinheiten der Web3-Technologien einzutauchen und ihr Potenzial zur Umgestaltung verschiedener Branchen zu erkunden.

Kapitel 3 – Dezentrale Vermögensverifizierung: Teil 1

In der sich ständig weiterentwickelnden Landschaft des dezentralen Finanzwesens (DeFi) stellt die Verifizierung von Vermögenswerten eine entscheidende Herausforderung dar.

Während unsere Diskussionsteilnehmer tiefer in die Feinheiten dieses Themas eintauchen, steht @IsleMarauder im Rampenlicht, um Einblicke in ein Protokoll zu geben, das Block-Apps und Colony ähnelt, die beide für ihre Fähigkeiten zur Vermögensverwaltung bekannt sind.

Dieses Protokoll verfolgt jedoch einen dezentralen Ansatz und eliminiert zentrale Vermittler im Verifizierungsprozess.

 

i. Das Rätsel der dezentralen Verifizierung

Isles laufende Forschung wirft spannende Fragen über die Mechanik dieses dezentralen Protokolls auf. Der Vergleich mit @thecolonyxyz, wo ein Tresor eines Drittanbieters Gegenstände wie Pokemon-Karten verifiziert, wirft Licht auf die Komplexität der Schaffung eines vertrauenslosen Systems.

Die Verifizierung umfasst das Senden eines Vermögenswerts an einen Tresor, den Erhalt eines NFT als Einlösungstoken und die Ermöglichung eines nahtlosen, vertrauenswürdigen Handels. Isle weist jedoch auf die Notwendigkeit zentraler Drittparteien für eine wirksame Verifizierung hin und lässt damit die Tür für weitere Untersuchungen offen.

 

ii. Vertrauen in die Unvertrauenswürdigen

@ice_nfts lenkt das Gespräch auf die inhärente Herausforderung, zentralen Drittparteien zu vertrauen. Es ergibt sich die Notwendigkeit mehrerer Entitäten im Verifizierungsprozess, und Isle erkennt den Tumbleweed-Effekt an – ein Problem führt zum nächsten.

Das Vertrauen in Verifizierungssysteme Dritter wird zum vorrangigen Anliegen und wirft Fragen hinsichtlich potenziellen Betrugs und der Rolle von Versicherungen beim Schutz von Transaktionen auf.

 

a. Gesetzliche Grenzen und Vorgabe

Scott bietet eine einzigartige Perspektive, indem er das Fehlen rechtlicher Grenzen bei DeFi-Transaktionen hervorhebt. Er erzählt eine warnende Geschichte über Zahlungsausfälle bei physisch gesicherten Vermögenswerten und die negativen Auswirkungen auf den Ruf des Bereichs.

Scott betont, wie wichtig es sei, ein Gleichgewicht zwischen dezentralen Prinzipien und der Schaffung einer Form von Rechtsmitteln zu finden, um die Rechenschaftspflicht bei Transaktionen sicherzustellen.

 

b. Die rechtliche Lücke schließen

Ice bringt Scott dazu, über ein Web3-Äquivalent der Rechtsvermittler nachzudenken, die bei traditionellen Transaktionen vorkommen.

Scott stellt das Konzept „Web3 RWA Escrow“ vor, ein fantasievoller Begriff, der auf die potenzielle Innovation hinweist, die erforderlich ist, um die rechtliche Lücke bei dezentralen Transaktionen zu schließen.

Das Gespräch berührt die Notwendigkeit dezentraler Rechtsexperten oder -stellen, um die Sicherheit von Transaktionen mit hohem Wert zu gewährleisten.

 

c. Eröffnung einer Start- und Landebahn für Web3

Scotts Überlegungen zu den enormen Möglichkeiten im Web3-Bereich unterstreichen die grenzenlosen Chancen für innovative Lösungen.

Er begrüßt den Vorschlag von Ice und betont, wie wichtig es sei, echte Probleme zu erkennen und Blockchain-Lösungen organisch zu integrieren.

Das Potenzial einer Web3-Rechtsinfrastruktur und Treuhanddienste bietet Anlass zur weiteren Erforschung und Entwicklung.

iii. RWAs: Die Kuchenanalogie

Da sich unsere Podiumsdiskussion zur dezentralen Vermögensverifizierung dem Ende nähert, geben Isle und @ScottFooMusic weitere Einblicke, die der komplexen DeFi-Landschaft neue Facetten verleihen.

Der Dialog nimmt eine interessante Wendung, als Isle eine Kuchenanalogie einführt, um Licht auf den aktuellen Stand der Real World Assets (RWAs) im DeFi-Bereich zu werfen.

Isle vergleicht RWAs mit einem Kuchen und stellt sie als eine Mischung zentralisierter Einheiten dar, die die Basis des Kuchens bilden, wobei Dezentralisierung und Transparenz als Streusel oder Gewürze dienen.

In dieser Analogie deutet Isle an, dass Dezentralisierung zwar letztendlich zum Kinderspiel werden könnte, die aktuelle Realität jedoch darin besteht, dass zentrale Einheiten die wichtigsten Aspekte des Systems verwalten.

Transparenz und Dezentralisierung dienen in ihrer aktuellen Form als zusätzliche Ebenen und unterstreichen das empfindliche Gleichgewicht, das in der sich entwickelnden Landschaft der dezentralen Finanzen erforderlich ist.

 

a. Zentralisierung, Transparenz und Rechenschaftspflicht

Scott schließt sich Isles Analogie an und betont die Notwendigkeit von Rechenschaftspflicht angesichts der aktuellen Lage. Er sieht eine Zukunft vor, in der KYC- (Know Your Customer) und AML- (Anti-Money Laundering) Prozesse in Blockchain-Protokolle wie Cantor integriert werden könnten.

Dies könnte laut Scott als zentraler Sicherheitsschritt zusätzlich zu den bestehenden Sicherheitsmaßnahmen dienen. Die Diskussion weitet sich auf die mögliche Entstehung neuer Protokolle aus, die den ständig wachsenden Möglichkeiten im DeFi-Bereich weitere Komplexitätsebenen hinzufügen.

 

b. Rationalisierung des Verifizierungsprozesses

Das Gespräch nimmt eine praktische Wendung, als Scott den Bedarf an rationalisierteren Diensten im DeFi-Bereich erörtert. Er stellt sich spezialisierte Unternehmen vor, die sich auf bestimmte Anlagekategorien wie Uhren oder Immobilien konzentrieren.

Diese Straffung könnte laut Scott die Effizienz des Verifizierungsprozesses steigern und dem dezentralen Asset-Management-Ökosystem mehr Klarheit und Zuverlässigkeit verleihen.

 

iv. Schlussbemerkungen: Web3-Treuhandkonto und Durchsetzungsmechanismen

Der Dialog endet mit einer Betrachtung von Web3-Treuhanddiensten und Treuhandkonten. Dabei stellt sich die entscheidende Frage: Wer oder was wird diese Mechanismen im Falle von Unstimmigkeiten durchsetzen?

Isle, Scott und Ice gehen den Möglichkeiten auf den Grund und betrachten Entitäten, Protokolle oder eine Kombination aus beidem als potenzielle Durchsetzungsmechanismen. Die Unsicherheit im Zusammenhang mit diesen Durchsetzungsmechanismen spiegelt die laufende Erforschung und Erprobung im DeFi-Bereich wider.

Während die Diskussionsteilnehmer ihre Gedanken zur Zukunft äußern, wird deutlich, dass die DeFi-Landschaft ein dynamisches Geflecht aus Herausforderungen und potenziellen Lösungen ist. Das Zusammenspiel zwischen Zentralisierung, Transparenz und Rechenschaftspflicht prägt weiterhin die Erzählung der dezentralen Vermögensverifizierung.

Kapitel 4 – Chain Link: Ein Eckpfeiler für sichere und interoperable RWAs

In einer kürzlich stattgefundenen Online-Diskussion befassten sich die Teilnehmer eingehend mit den Komplexitäten der Integration von Real-World Assets (RWAs) in die dezentrale Welt von Web3.

Das Gespräch berührte kritische Themen wie die Sicherheit von Vermögenswerten, Blockchain-Protokolle und die Rolle zentralisierter Einheiten bei der Erleichterung von Transaktionen.

In dieser Zusammenfassung untersuchen wir die wichtigsten Erkenntnisse, die während des Gesprächs ausgetauscht wurden, und analysieren mögliche Lösungen für die Herausforderungen, die RWAs in der sich rasch entwickelnden Web3-Landschaft mit sich bringen.

 

i. Verständnis für die Bedenken

@auntiepaca leitete die Diskussion ein, indem sie Bedenken hinsichtlich der Sicherheit digitaler Geldbörsen und der potenziellen Risiken im Zusammenhang mit der allgemeinen Einführung von Web3 äußerte.

Die Angst vor dem Verlust von Vermögenswerten, die an digitale Geldbörsen gebunden sind, erwies sich als eine der häufigsten Sorgen der Teilnehmer, insbesondere bei Szenarien wie Immobilientransaktionen, bei denen viel auf dem Spiel steht.

 

ii. Die Rolle von Chain Link bei der Lösung von Problemen

@ScottFooMusic hob die Bedeutung des CCIP (Cross-Chain Interoperability Protocol) von Chain Link bei der Lösung von Sicherheits- und Abwicklungsproblemen im Zusammenhang mit RWAs hervor.

Er betonte, dass RWAs trotz aller Bedenken bereits zum Mainstream gehören und große Finanzinstitute wie Swift, Vodafone und andere aktiv daran teilnehmen. Scott ermutigte die Teilnehmer, Chain Link CCIP zu erkunden, um ein umfassendes Verständnis von Sicherheitenabwicklungen und kettenübergreifenden Operationen zu erlangen.

 

a. Tokenisierung von Immobilien und die Bedeutung von Chain Link

@IsleMarauder ging auf Scotts Erkenntnisse ein und betonte die wesentliche Rolle von Chain Link bei der Tokenisierung von Immobilien. Er betonte die Notwendigkeit, Chain Link für diejenigen zu besitzen, die an RWAs interessiert sind, und beschrieb es als ein Protokoll, das sowohl für RWAs als auch für Blockchain im Allgemeinen von wesentlicher Bedeutung ist.

Isle betrachtet Chain Link als langfristigen Akteur in diesem Bereich und betont dessen Bedeutung bei der Gewährleistung der Sicherheit und Interoperabilität von Vermögenswerten.

 

b. Streitbeilegung und zentrale Vermittler

Isle sprach einen wichtigen Punkt an, nämlich die Notwendigkeit zentralisierter Stellen zur Beilegung von Streitigkeiten im Falle einer Leerung des Wallets. Er erklärte, dass im Falle eines Vermögensverlusts ein Streitschlichter, ähnlich einem Drittgericht, eine entscheidende Rolle bei der Überprüfung der Rechtmäßigkeit von Ansprüchen spielen würde.

 

Zu einem zentralen Anliegen wurde die Streitbeilegung, wobei eine zuverlässige zentrale Behörde für die wirksame Handhabung solcher Situationen erforderlich war.

 

iii. Überprüfung von realen Vermögenswerten

@mcdollar139 ging auf die Herausforderungen ein, die mit der Verifizierung realer Vermögenswerte verbunden sind, und betonte die Notwendigkeit von Vermittlern zur Validierung und Erleichterung der Transaktionen.

Er betonte, dass in diesem Bereich neue Arbeitsplätze geschaffen würden und Industrien entstehen würden, und meinte, dass Vermittler eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung echter und zeitgerechter Transaktionen spielen könnten.

 

iv. Die Rolle von Parzellen bei der Immobilienspekulation

Scott machte auf Parcel aufmerksam, eine Plattform, die Spekulationen über steigende und fallende Immobilienmärkte weltweit ermöglicht. Er beschrieb es als eine dezentrale Handelsplattform für Immobilien, die es Benutzern ermöglicht, auf Markttrends zu wetten.

Parcel bietet Benutzern eine einzigartige Möglichkeit, ohne erhebliche finanzielle Hürden am Immobilienmarkt teilzunehmen.

 

a. Senkung der Hürden für Immobilieninvestitionen

Das Gespräch drehte sich wieder um die Zugänglichkeit von Immobilieninvestitionen, wobei @ice_nfts seine Begeisterung für Plattformen wie Parcel zum Ausdruck brachte.

Er räumte ein, dass die hohen Anzahlungen für herkömmliche Hypotheken eine Herausforderung darstellen, und lobte Plattformen, die die Eintrittsbarrieren senken.

Ice betrachtet diese Plattformen nicht nur als Investitionsmöglichkeiten, sondern auch als Bildungsinstrumente, die die Benutzer dazu anregen, mehr über Immobilien zu erfahren.

 

v. Schlussbemerkungen

Der Dialog zu RWAs in Web3 hat sowohl Herausforderungen als auch mögliche Lösungen hervorgehoben.

Von Sicherheitsbedenken und Streitbeilegung bis hin zur Rolle von Plattformen wie Parcel bei der Erleichterung des Zugangs zu Immobilieninvestitionen zeigte das Gespräch die Vielschichtigkeit der Integration realer Vermögenswerte in dezentrale Systeme.

Da sich der Web3-Bereich ständig weiterentwickelt, ist die Bewältigung dieser Herausforderungen von entscheidender Bedeutung, um das volle Potenzial der Blockchain-Technologie in realen Anwendungen auszuschöpfen.

Kapitel 5 – Dezentrale Vermögensverifizierung: Teil 2 (3 Min. 10 Sek.)

In Fortsetzung der Diskussion aus Kapitel 3 befassten sich Experten im Blockchain-Bereich mit den Herausforderungen im Zusammenhang mit der Verifizierung tokenisierter Vermögenswerte im Ökosystem des dezentralen Finanzwesens (DeFi).

Das Gespräch, das von @ice_nfts geleitet wurde und an dem Branchenexperten wie @ChrisThien931 und @mcdollar139 teilnahmen, verdeutlichte die Komplexität, die mit der Übertragung realer Vermögenswerte auf Blockchain-Plattformen verbunden ist.

Diese Zusammenfassung soll einen detaillierten Überblick über die wichtigsten Erkenntnisse und Perspektiven geben, die während dieser aufschlussreichen Diskussion ausgetauscht wurden.

 

i. Das Verifikationsdilemma

Das Gespräch begann damit, dass Ice Chris spielerisch auf seine Anwesenheit bei der Diskussion aufmerksam machte.

Nach einer kurzen Abwesenheit tauchte Chris wieder auf und der Fokus verlagerte sich auf die Herausforderungen der Verifizierung tokenisierter Vermögenswerte, insbesondere im Zusammenhang mit Immobilien, Edelmetallen und Sammlerstücken.

 

a. Chris‘ Sicht auf die Vermögensverifizierung

Chris, der ein Team (@cdao_io) vertritt, das aktiv am Aufbau dezentraler Anwendungen beteiligt ist, dachte über die Hürden nach, die im Verifizierungsprozess auftreten.

Er räumte ein, dass es keinen soliden Standard gebe, betonte jedoch, dass für die Bewertung von Vermögenswerten vertrauenswürdige Stellen mit der entsprechenden Fachkompetenz erforderlich seien.

In der Diskussion wurde der Machtkampf hervorgehoben, der der dezentralen Verifizierung innewohnt, und es wurden Parallelen zwischen traditionellen Bankbewertungen und den Anforderungen von Web3-Plattformen gezogen.

 

b. Der steinige Weg tokenisierter Vermögenswerte

Als Ice auf die Schwierigkeiten bei der Verifizierung tokenisierter Vermögenswerte wie Immobilien oder Pokémon-Karten einging, äußerte Chris die Meinung, die aktuellen Standards seien unzureichend.

Er wies darauf hin, dass die Prüfung und Validierung von Vermögenswerten durch externe Parteien notwendig sei, um im dezentralen Raum Glaubwürdigkeit zu schaffen.

Obwohl Chris das Potenzial des Tokenisierungstrends erkannte, räumte er ein, dass sich der Weg hin zu einer effektiven Verifizierung noch in einem frühen Stadium befinde.

 

c. Mcdollas Perspektive

Mcdolla ergriff die Chance, seinen Beitrag zu leisten, und sah in den Herausforderungen eine Möglichkeit für neue Beschäftigungsmöglichkeiten.

Er zog Parallelen zu Wirtschaftsprüfern, die den Aktionärsschutz gewährleisten, und sah in der Vision eine Rolle von Vermittlern, die Vermögenstransaktionen und -überprüfungen erleichtern.

Die Bedeutung der Rechenschaftspflicht bei Transaktionen wurde hervorgehoben, wodurch die Notwendigkeit vertrauenswürdiger Einheiten in der dezentralen Landschaft verdeutlicht wurde.

 

d. Janas Perspektive

@TheJanaNFT hat sich kürzlich der Diskussion angeschlossen und ihre Begeisterung für dezentrale Finanzen und RWA (Real World Assets) zum Ausdruck gebracht.

Sie betonte die Inklusivität, die RWA mit sich bringt und die es auch normalen Menschen ermöglicht, an Möglichkeiten teilzuhaben, die ihnen zuvor nicht zur Verfügung standen.

Ihre Erwähnung eines Projekts zur Tokenisierung des physischen Minings weckte das Interesse der Teilnehmer.

 

ii. RWA-Enthusiasmus und Zukunftsaussichten

Janas Begeisterung für ein Projekt zur Tokenisierung von Bergbauaktivitäten fand beim Publikum Anklang.

Sie beschrieb, wie Einzelpersonen mit finanziellen Mitteln den gesamten Bergbauprozess von der Gewinnung bis zur Industrie unterstützen können.

Die Teilnehmer waren von der Aussicht auf eine Demokratisierung der Investitionen in Sachwerte wie Mineralien fasziniert und sahen darin ein Potenzial der RWA bei der Schaffung neuer Möglichkeiten.

@auntiepaca war von der Idee, wertvolle Edelsteine ​​abzubauen, fasziniert und äußerte großes Interesse an der Teilnahme an derartigen Projekten.

Ihre Begeisterung verlieh der Diskussion eine unbeschwerte Note und Ice schlug scherzhaft vor, die Beute zwischen Diamanten und anderen Steinen aufzuteilen.

 

Schlussbemerkungen

Die Diskussion bot einen umfassenden Überblick über die Herausforderungen und Chancen, die mit der dezentralen Vermögensverifizierung in der sich entwickelnden Landschaft von Web3 und DeFi verbunden sind.

Mit der Weiterentwicklung der Branche wird der Bedarf an standardisierten Verifizierungsprozessen, vertrauenswürdigen Vermittlern und innovativen Lösungen immer deutlicher.

Die begeisterten Reaktionen von Teilnehmern wie Jana und Tante unterstreichen die wachsende Begeisterung und das Interesse am Potenzial von RWA innerhalb des dezentralen Finanzökosystems.

Mit dem technologischen Fortschritt und der Entstehung neuer Standards könnte der Weg zur nahtlosen Vermögensverifizierung auf Blockchain-Plattformen klarer werden und Türen zu neuen Möglichkeiten im dezentralen Finanzwesen öffnen.

Kapitel 6 – Dezentrales Spielen mit CDAO: Neudefinition des Casino-Erlebnisses in Web3

Im letzten Abschnitt des Raums verlagerte sich das Rampenlicht von der fesselnden Unterhaltung mit @mcdollar139 und @ChrisThien931 auf das dynamische Team hinter @cdao_io.

@ice_nfts, der Moderator, übergab das Mikrofon an Chris von CDAO und ermöglichte dem Publikum Einblicke in das ehrgeizige Projekt, das die Lücke zwischen der Online- und Offline-Glücksspielbranche schließen soll.

 

i. Ein Web3-Casino-Projekt

Chris, der CDAO vertrat, gab zunächst einen kurzen Überblick über ihr Projekt. CDAO ist als Web3-Casino-Unternehmen positioniert, das sowohl Online- als auch Offline-Aspekte der Glücksspielbranche nahtlos integriert.

Aufbauend auf jahrelanger Erfahrung mit Gaming-Plattformen unter Web2 hat sich CDAO nicht nur in den Online-Bereich gewagt, sondern auch ein physisches Casino auf den Philippinen gegründet und Partnerschaften mit Casinos auf der ganzen Welt, darunter auch denen in Korea, geschlossen.

Dieses umfangreiche Netzwerk aus Casino-Experten bildet das Rückgrat von CDAO und kategorisiert es als ein Real-World Asset (RWA)-Projekt.

 

ii. RWA in Web3

Die Entscheidung, RWA-Projekte in Web3 zu bringen, wurzelt in den beispiellosen Vorteilen, die der globale Umlauf von Kryptowährungen ohne Währungsbeschränkungen bietet.

Chris betonte die Besonderheit von RWA-Projekten und betonte, dass sie sich von den typischen Unternehmungen unterscheiden, die oft auf Spekulationshandel beruhen und keinen wesentlichen Nutzen aufweisen.

Im Gegensatz dazu positioniert sich CDAO mit einer realen Geschäftskomponente. Es ist sowohl online als auch offline tätig und sorgt für einen greifbaren Wert für seine NFT-Inhaber.

Chris wies darauf hin, dass nicht alle Unternehmen mit der Tokenisierung im RWA-Modell kompatibel seien und der Schwerpunkt auf dem gegenseitigen Erfolg und dem Verständnis liegen sollte, warum die Tokenisierung für wertvolle RWAs angestrebt wird.

 

iii. Die Web3-Community und das DAO-Konzept

Chris ging auf die expansive Natur der Web3-Community ein und beschrieb ihr Wachstum als exponentiell. Er betonte die Bedeutung der Community-Größe und gemeinsamer Werte und betonte das gegenseitige Wachstum, das langfristigen Erfolg sicherstellen könne.

Da CDAO in der Unterhaltungsbranche tätig ist, öffnet das Fehlen von Währungsbeschränkungen in Web3 die Türen, um Menschen einzuladen, als „Banker“ beizutreten und so das DAO-Konzept zu fördern.

Das Hauptziel von CDAO ist die Schaffung einer dezentralen, von der Community betriebenen Plattform, die das traditionelle Online-Casino-Erlebnis neu definiert. Ihre Vision besteht darin, ein sicheres, transparentes und lohnendes Ökosystem für Benutzer weltweit bereitzustellen, einschließlich NFT-Inhabern.

 

iv. NFTs und CDAO: Gewinnbeteiligung

Ice stellte eine Frage, die Licht auf die integrative Natur des CDAO-Modells warf.

Chris bestätigte, dass durch die Investition in ein CDAO NFT auch Einzelpersonen, selbst solche, die nicht zum Glücksspiel neigen, von den Einnahmen des Teams im Glücksspielsektor profitieren können.

Die NFT-Inhaber werden im Wesentlichen zu virtuellen Aktionären und erhalten einen Teil der Gewinne der Plattform.

Die Erläuterungen von Chris zeigten den innovativen Ansatz von CDAO, der traditionelles Glücksspiel mit dem dezentralen, transparenten und integrativen Ethos von Web3 verbindet.

Das Gespräch endete hier nicht, da @awisefo relevante (dieses Wort bedeutet „wichtig“) Fragen zur regulatorischen Landschaft und der möglichen Einstufung des Modells von CDAO als Wertpapier aufwarf.

Das Team ging auf diese Bedenken ein und betonte sein Engagement für Compliance und Legalität.

 

a. Das Gewinnverteilungsmodell der CDAO

McDolla stellte klar, dass CDAO bis zu 80 % seiner Gewinne an Token-Inhaber auszahlt, die durch den Besitz von NFTs eher Anteile am geistigen Eigentum (IP) des Projekts halten.

Dieser innovative Ansatz positioniert NFT-Inhaber als Mitwirkende am Wachstum der Plattform und ermöglicht ihnen, das geistige Eigentum für ihre Unternehmen zu nutzen.

Darüber hinaus werden 40 % der Gesamtgewinne aus dem Casinobetrieb von CDAO, sowohl online als auch offline, in den Liquiditätspool der MCD-Münze reinvestiert – dem Utility-Token der Plattform.

Dieser strategische Schritt zielt darauf ab, den Wert des Tokens freizusetzen und die Liquidität zu fördern, wobei betont wird, dass die Struktur keine direkte Darstellung von Eigenkapital oder Schulden ist.

 

b. Umgang mit Sicherheitsbedenken und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

Als Antwort auf Awfs Anfrage zu staatlichen Vorschriften und Anlegerschutzausschüssen verlagerte sich die Diskussion auf die Herausforderung, Web3-Projekte in die bestehenden Rechtsrahmen zu integrieren.

McDolla stellte klar, dass die Probleme des Doxing von Investoren und der Weitergabe von Einnahmequellen an den Staat eher im Zusammenhang mit Web 2 und herkömmlichen Geschäftsregistrierungsprozessen stünden.

CDAO, das im Web3 operiert, führt einen Paradigmenwechsel ein, bei dem dezentrale Modelle und Blockchain-Technologie eine andere Perspektive bieten.

McDolla räumte zwar ein, wie wichtig die Einhaltung von Vorschriften sei, wies jedoch darauf hin, dass bei Projekten, die auf den Grundsätzen der Dezentralisierung beruhen, möglicherweise andere Regelungen gelten.

 

v. Veränderte Definitionen und Zukunft tokenisierter Wertpapiere

@IsleMarauder steuerte eine zum Nachdenken anregende Perspektive bei und sah eine Zukunft voraus, in der tokenisierte Wertpapiere zur Norm werden. Er betonte, dass sich die Definition von Sicherheit mit der Übernahme der Blockchain-Technologie durch Regierungen weiterentwickeln könnte, um tokenisierte Vermögenswerte zu berücksichtigen.

Die Koexistenz von autorisierten und dezentralisierten Ketten, wie sie in Projekten wie Avalanche zu sehen ist, könnte sich zu einem allgemeinen Trend entwickeln.

 

a. Schnittstelle zwischen Dezentralisierung und Massenakzeptanz

Das Gespräch berührte dann die sich entwickelnde Natur der Dezentralisierung angesichts der Massenakzeptanz und der Einmischung der Regierung. Awf äußerte Bedenken über den möglichen Verlust von Privatsphäre und Dezentralisierung, wenn Web3 in traditionelle Systeme integriert wird.

@ScottFooMusic und Isle waren sich der möglichen Kompromisse bewusst, die entstehen könnten, betonten jedoch die Notwendigkeit einer Anpassung an staatliche Normen für eine allgemeine Akzeptanz.

 

b. Multi-Chains und länderspezifische Chains

Isle brachte die Idee einer Zukunft mit einer reduzierten Anzahl prominenter Ketten zur Sprache und stellte sich ein Szenario vor, in dem jedes Land seine eigenen Ketten hat.

Das Konzept der Kettenfraktionen, das an Allianzen beim Online-Gaming erinnert, wurde zu einer faszinierenden Metapher für mögliche Kooperationen zwischen Ländern mit ihren jeweiligen Blockchain-Netzwerken.

 

Schlussbemerkungen

Als sich die Diskussion dem Ende näherte, hinterließen die komplexen Diskussionen rund um CDAO, Sicherheitsdefinitionen und die Zukunft der Dezentralisierung beim Publikum eine Vielzahl von Perspektiven und Fragen.

Der dynamische Dialog unter Branchenexperten wies auf die fortlaufende Entwicklung des Krypto-Bereichs und die bevorstehenden Herausforderungen und Chancen hin.

Das komplexe Zusammenspiel zwischen regulatorischen Rahmenbedingungen, dezentralen Prinzipien und dem Streben nach Massenakzeptanz unterstreicht die Notwendigkeit kontinuierlicher Gespräche und gemeinsamer Anstrengungen innerhalb der Krypto-Community.

Während sich Web3 weiterentwickelt, stehen Projekte wie CDAO an vorderster Front, die nicht nur das Online-Casino-Erlebnis neu definieren, sondern auch traditionelle Vorstellungen von Eigentum und Sicherheit im Zeitalter der Blockchain in Frage stellen.

Kapitel 7 — Anmerkungen des Autors

Ehrlich gesagt habe ich während der gesamten Rede des Diskussionsteilnehmers aufmerksam zugehört. Ich lehnte mich zurück und tat mein Bestes, um das faszinierende Thema zu erfassen, das in Web3-Räumen nicht oft diskutiert wird.

Vielen Dank an Ice, dass er diese Branchenexperten mit dem Netzwerk geteilt hat. Gegen Ende habe ich mich angeschlossen und dem CDAO-Team ein paar Fragen gestellt. Sie erwähnten, dass diese NFTs nicht in Eigenkapital umgewandelt werden könnten und die Inhaber kein Recht hätten, die Geschäftsausrichtung zu beeinflussen.

In diesem Moment war ich verwirrt, aber nachdem ich mir die Aufnahmen angesehen hatte, wurde mir alles klarer. Der Bereich, den sie erforschen, ist neu und unreguliert, was ihn höchst interessant macht. Bei erfolgreicher Umsetzung könnte er für die Web3-Branche von Bedeutung sein.

Während die Tokenisierung von Vermögenswerten nicht illegal ist, unterliegt die Gewinnbeteiligung in einigen westlichen Ländern strengen Vorschriften. In Asien ist sie weniger reguliert oder sogar legal, aber wenn ein Unternehmen profitabel wird, können rechtliche und finanzielle Komplikationen mit der Regierung auftreten. Die Besteuerung kommt ins Spiel – sind Zahlungen an Inhaber tokenisierter Vermögenswerte mit Ausgaben gleichzusetzen?

Das ist faszinierend; wenn es als Ausgabe betrachtet wird, könnten Unternehmen ein Schlupfloch finden, um Steuern zu minimieren. Es mag wie Kauderwelsch klingen, weil ich nicht ganz verstehe, wie es funktioniert. Was CDAO aufbaut, befürworte ich.

Für diejenigen, die die Sitzung verpasst haben, hoffe ich, dass Ihnen diese Zusammenfassung gefallen hat.

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