Am 7. März 2023 kündigte die indische Regierung an, dass Kryptowährungen und digitale Vermögenswerte in den Geltungsbereich des Gesetzes zur Verhinderung von Geldwäsche (PMLA) fallen würden. Dies bedeutet, dass Anbieter und Unternehmen virtueller digitaler Vermögenswerte dieselben Meldestandards und Know-Your-Customer-Normen einhalten müssen wie Banken und Zahlungssystembetreiber.

Die neuen Regeln sollen den Missbrauch von Kryptowährungen für kriminelle Aktivitäten wie Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung verhindern und die Regierung ermächtigen, Finanzvergehen im Zusammenhang mit Kryptowährungen zu untersuchen. Die Regeln verbieten Einzelpersonen jedoch nicht, in Indien mit Kryptowährungen zu handeln oder sie zu besitzen.

Binance-Anleger müssen sich keine Sorgen machen, da Binance in der Vergangenheit eng mit Regulierungsbehörden zusammengearbeitet hat, um die Einhaltung lokaler Gesetze und Vorschriften sicherzustellen.

Binance, eine führende Kryptowährungsbörse, arbeitet mit Strafverfolgungsbehörden auf der ganzen Welt zusammen, um Geldwäsche zu bekämpfen. In einem kürzlichen Interview sprach der Leiter der Strafverfolgungsausbildung über die Bemühungen von Binance, Finanzkriminalität zu verhindern. Sie können das Interview auf Binances Twitter-Handle für Südasien, binancedesi, ansehen.

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