Handelshöhen

Hallo,

Hier ist ein Spickzettel für Elliott Waves mit den zehn wichtigsten Regeln, den Sie ausdrucken und auf Ihrem Schreibtisch behalten können. Das Elliott-Wellen-Prinzip ist eine Form der technischen Analyse, mit der Finanzhändler Finanzmarktzyklen analysieren und Markttrends vorhersagen, indem sie Extreme in der Anlegerpsychologie, Preishochs und -tiefs sowie andere kollektive Faktoren identifizieren. Ralph Nelson Elliott (1871–1948), ein professioneller Buchhalter, entdeckte in den 1930er Jahren die zugrunde liegenden sozialen Prinzipien und entwickelte die Analysewerkzeuge. Er schlug vor, dass sich Marktpreise in bestimmten Mustern entwickeln, die Praktiker heute „Elliott-Wellen“ oder einfach „Wellen“ nennen. Elliott veröffentlichte seine Theorie des Marktverhaltens 1938 in dem Buch „The Wave Principle“, fasste sie 1939 in einer Reihe von Artikeln in der Zeitschrift „Financial World“ zusammen und behandelte sie am umfassendsten in seinem letzten Hauptwerk „Nature's Laws: The Secret of the Universe“. 1946. Elliott stellte fest, dass „da der Mensch einem rhythmischen Verfahren unterliegt, Berechnungen im Zusammenhang mit seinen Aktivitäten weit in die Zukunft projiziert werden können, und zwar mit einer bisher unerreichten Berechtigung und Sicherheit.“ Die empirische Gültigkeit des Elliott-Wellen-Prinzips bleibt Gegenstand der Debatte.

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